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Der Lehrkörper 03
Datum: 24.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,
... Wir saßen noch etwas schweigend voreinander herum, tranken den einen oder anderen Schluck, bis ich Christiane vorschlug, mir einen zu blasen. Gabi verschluckte sich an ihrem Longdrink und prustete über den Rauchglastisch. Dann sah sie ihrer besten Freundin zu, wie sie nackt um den Tisch krabbelte, sich vor mich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm und mich blies. Sie war wie paralysiert und ich sagte ihr, sie könnte mir gern die Eier lecken, während Christiane ihre Arbeit machen würde. Sie stierte auf Christianes Mund, der meinen Schwanz ganz in sich aufnahm. Es machte sie an, sie rutschte unruhig hin und her, wollte aber nicht gehen und in ihrem Hinterkopf hallte immer wieder in einer Schleife: „...mir gern die Eier lecken." Manchmal ist es einfach die Einsamkeit. Sie verrenkte sich, um an meine Eier zu gelangen, schaffte es aber und ich schob ihren Hintern so hin, dass ich mit meiner Hand an ihre Möse kam, die schon gut feucht war und als ich ihr dort ein paar Streicheleinheiten zukommen liess, leckte sie um so intensiver. Ich dirigierte ihren Kopf über meinen Damm zu meinem Arschloch, während Christiane meinen Schwanz verschluckte. Die Massage meines Arschlochs mit Gabis Zunge in ...
... Zusammenarbeit mit Christinas neu erlernter Zungenfertigkeit ließ mich bald abspritzen. „In den Mund oder aufs Gesicht", war die Auswahl, die ich ihr nach dem Abspritzen auf ihre Titten übrig ließ und sie entschied sich diesmal für's Gesicht. Als sie spürte, dass es mir kommen würde, richtete sie meinen Schwanz auf ihr und Gabis Gesicht und ich spritzte beide Gesichter mit Sperma zu, ihre Augen waren verklebt, es tropfte von ihren Nasen und lief bei Gabi in ihren Mund, während sie sich mit ihrer Hand weiter befriedigte. Nach einer kurzen Verschnaufpause wollte ich Einzelheiten zu ihrer gemeinsamen Zeit im Internat wissen, und es war Gabi, die bereitwillig, weil immer noch geil, den Faden aufnahm und erzählte. Die Nächte unter der Decke im Internat waren männerlos und für junge, sich hormonell verändernde Frauen eine Wüstenei und Abhilfe schuf da die gegenseitige Masturbation. Die Gabis und Christinas und Paulines und Petras und Beates und Sabines und Annas und Margaretes trieben es miteinander über die Jahre bis der Abschluss der Schule und der Zeitpunkt des Auszugs aus dem Internat fest stand. Gabi und Christine hatten sich nie aus dem Augen verloren, aber würden sie es noch miteinander treiben?