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Der Lehrkörper 03
Datum: 24.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,
... ordentlich Wodka oder Wein verabreichen sollte, um sie betrunken zu machen. Sie schaute etwas irritiert. Ich verabschiedete mich, bedankte mich für die nette Zeit und behielt den Schal, um die Aussicht auf Christianes Titten nicht zu beeinträchtigen. Als ich mich umschaute bestellte Christiane noch einen Drink für die Beiden. Vor dem Haus von Christiane wartete ich gute zwei Stunden, bis die Beiden mit einem Taxi vor die Tür gekarrt wurden, Stolpernd stiegen sie aus dem Auto und wankten auf Christianes Haus zu. Wie zufällig tauchte ich aus einer der Hecken auf und lud mich ein, wobei beide nichts dagegen hatten, weil eh schon wurscht, so betrunken wie die beiden waren. In der Küche wurden dann gleich noch ein paar Getränke klargemacht und wir setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch. Gabi, wie sie sich jetzt nannte und Chrissie, wie ich von Gabi erfuhr, nebeneinander und ich ihnen gegenüber. Ungefragt erzählte mir Gabi von ihrer gemeinsamen Zeit im Internat, die sie gern gemeinsam im Bett verbracht hatten, wenn ich wüsste, was sie meinte. Zwinker, Zwinker. Ich lachte gern dazu, war mir doch jede Information über meine Lehrerin hilfreich. Christiane war das sichtlich unangenehm und sie versuchte Gabi zum Schweigen zu bringen, aber die war gut abgefüllt mit ihrer Hilfe und plapperte drauflos. Ich zückte mein iPhone und schickte eine Nachricht an Christiane. „Zieh dein T-Shirt aus und warte eine Minute, dann ziehst du deine Hose aus." Ihre Telefon zeigte an, dass sie ...
... eine Nachricht erhalten hatte und sie ignorierte sie erst, schaute dann kurz zu mir und schaute nach. Sie schluckte kurz und vor der erstaunten Gabi zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf und zeigte uns ihre Titten mit steifen, harten Nippeln, die nicht durch die sommerlichen Temperaturen so steif geworden waren. Gabi staunte nicht schlecht und war schon betrunken genug, um daraus einen Wettbewerb zu machen. Also zog sie ebenfalls blank und zeigte mir und Christiane ihren Spitzenbüstenhalter. Ich nickte anerkennend, zog mein T-Shirt über den Kopf und meinte: „Da fehlt doch noch was." Sie schaute kurz in die Runde, dann fiel es ihr selber auf. Umständlich nestelte sie an dem Verschluss ihres BHs herum, konnte ihn dann öffnen und ließ ihre Birnentitten an die frische Luft. Christiane kam pünktlich zum zweiten Teil und zog ihre Hose aus, Gabi war etwas konsterniert, aber wie schon zuvor half es, wenn man mit gutem Beispiel voran ging. Also zog ich meine Hose aus und ließ meinen Schwanz aus der Hose springen. Sie schaute wie ein Auto, begann dann aber tatsächlich, ihre Hose und Unterhose ebenfalls auszuziehen, was bei ihrem Betrunkenheitsgrad schwierig war. Letztendlich schaffte sie es und so saßen wir drei splitterfasernackt auf dem Sofa, bzw. ich im Sessel. Die Einrichtung des Hauses fand ich eher spießig, aber ich war ja erst achtzehn und war geprägt von den Eindrücken meines Elternhauses. Aber dass das geschmacklich so weitergehen musste, war mir ästhetisch unangenehm. ...