1. Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia TEIL 12, 13, 14


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... verdient……
    
    Als ich die Strafe schließlich mit Tränen in den Augen und geschwollenen, schmerzenden und roten Brüsten ertragen hatte, wurde Huani wieder ruhiger und setzte sich zu mir auf das Bett.
    
    In mein Tagebuch schrieb ich am nächsten Tag, dass es schon 1Uhr morgens war, als Huani redebedarf hatte.
    
    Sie schaute auf meine nun roten und geschwollenen Brüste und musste grinsen…..sie schien es zu genießen, was sie wieder an mir ausgerichtet hatte.
    
    Fast liebevoll wie selten, streichelte sie meine schmerzenden Brüste und es fühlte sich sofort wieder alles richtig an.
    
    Ihre Finger konnten sooooo mega zart, süß und lieb sein und im nächsten Moment grob, hart und angsteinflößend…..ich genoß ihre Streicheleinheiten auf meinen geschundenen Sklaventitten jedenfalls.
    
    „Du Mian, hast du schon gehört?“ sprach sie mich plötzlich aufgeregt an.
    
    Aus meinen zärtlichen Träumen gerissen, konnte ich nur ein überraschtes „Äh nein, was denn Herrin?“ stammeln.
    
    „Wegen Corona machen die hier alles morgen schon wieder dicht hatte ich gerade in der Bar gehört!...wirklich wohl alles!“ sagte mir Huani mit aufgeregter Stimme.
    
    „Auch das Institut hier?“ fragte ich erschrocken nach.
    
    Huani erzählte mir, dass wohl wirklich alles spontan morgen von der Regierung geschlossen wird.
    
    Hotels, Bars, Restaurants und wohl auch das Institut, wie ihr der Institutsleiter in der Bar sagte.
    
    Neben dem Schock kam gleichzeitig in mir die Sorge hoch, was nun aus uns hier wird, denn wir hatten wie ...
    ... einige andere studentische Hilfskräfte auch, unser Zimmer mitten im Institut :(
    
    Außerdem verriet mir Huani damit wohl unbeabsichtigt, dass sie mit dem Institutsleiter zumindest den heutigen Abend verbracht hatte….hihi :)
    
    Warum mit dem alten und nicht gerade hübschen Typen weiß ich nicht, vor allem auch deshalb, weil sie mit Typen überhaupt nie was als Lesbe anfangen konnte.
    
    Huani war echt mega nervös und wir wussten nicht wie es ab morgen weitergehen sollte.
    
    Es gab schon Mal Schließungen hier, die aber auf dem Land und der Umgebung von Miri kaum auffielen, oder eher nicht gelebt wurden, wie die Leute uns mal erzählten??!
    
    Wir kuschelten uns erstmal unter unser dünnes Bettlaken und ich merkte, wie Huani wieder ihren nackten Körper eng in ihrer Lieblingslöffelstellung an meinen Rücken anschmiegte.
    
    Ihre linke Hand wanderte wie meistens dann zu meinen Brüsten und sie spielte noch etwas mit meinen durch das Lineal gerade gequälten und noch gereizten Nippeln.
    
    Als morgens unser Handywecker klingelte, war die Welt eine komplett andere!
    
    Ich stand vor Huani auf und richtete ihre Klamotten, bereitete im Bad für sie alles vor, dann stand Huani auf und duschte, während ich Ihr einen Kaffee kochte und einen Toast zubereitete.
    
    Als sie aus der Dusche kam und ich sie abtrocknete und ihre Haare föhnte, schaute sie die Messages auf ihrem Handy nach.
    
    „Alles geschlossen Mian!“ brüllte sie mich an, so dass ich von ihr zurück zuckte…..“Wirklich ALLES!“ schrie sie schon ...
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