Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia TEIL 12, 13, 14
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... fühlte.
So gingen wir hoch um die weitere Situation zu besprechen.
Der eine Arzt und der Institutsleiter saßen bereits in dem großen und lichtdurchflutetem Wohnzimmer, welches durch die offenstehenden Schiebetüren ohne Begrenzung ein Raum mit dem Garten wurde.
Ich hatte so etwas nur mal in irgendwelchen Zeitschriften und im Fernsehen gesehen, aber live???...never!
Auf dem Tisch stand eine Whiskyflasche und Bier.
Scheinbar hatten sie es sich hier schon länger gemütlich gemacht….hihi :)
Wir sollten uns hinsetzen und so setzte sich Huani und ich uns gemeinsam auf den riesigen Sessel, der uns beiden voll reichte.
Uns stellten sie ebenfalls zwei Flaschen Bier und Gläser ohne zu fragen hin.
Ich als ein Mädchen was im Rheinland aufgewachsen ist, hatte ich natürlich keine Probleme damit…hihi :)
Huani trank sowieso gefühlt alles und so stießen wir erstmal an.
Die Lage war jedoch sehr ernst und allein der Kontakt mit Menschen die nicht in einem Haushalt wohnten, könnte schon zu Gefängnis oder anderen Strafen wie Stockhiebe, etc hier in Malaysia führen.
Niemand dürfe uns sehen!
Wir müßten praktisch unsichtbar bleiben, nicht draußen laut sprechen, etc.
Der am Hang für andere Nachbarn schlecht einsehbare große Garten kam uns nun allen mehr als zu Gute, dennoch war absolute Vorsicht geboten!
In der Nachbarschaft würde ebenfalls einer von der Regierung hier wohnen, was nicht gerade positiv sei.
Der Institutsleiter erzählte weiter, dass seine ...
... Frau und seine zwei Kinder aktuell im Urlaub seien und er verzweifelt versuche, einen Flug oder eine andere Möglichkeit für die Rückholung zu finden, es jedoch erstmal ausweglos sei.
Danach schwiegen wir alle irgendwie und schauten runter zum Tisch.
Mit zunehmender Whiskymenge, welchen ich eigentlich noch nie mochte und hier erste Mal aus Höflichkeit mit trank, und den Bieren wurde die Laune wieder etwas besser.
Wir schlossen die Türen zum Garten, denn nun lachten wir immer öfter.
Wir vier waren nun also hier in dem super tollen Haus erstmal eingesperrt!
Irgendwann hatten Huani und ich genug und waren ziemlich angeheitert.
Ich brachte Huani ins Bett runter und war froh, auch nun schlafen zu können.
Huani kuschelte sich wieder nackt in ihrer Lieblingsstellung an mich und wir schliefen sofort ein.
In der Nacht wurde ich irgendwann wach und mußte dringend aufs Klo.
Als ich an unserer Zimmertür zu unserem wunderschönen großen Bad vorbei schlich, hörte ich etwas leise poltern und Stimmen vom Flur.
Ich war zwar wie immer Nachts nackt, traute mich aber die Tür etwas zu öffnen und meinen Kopf durchzustecken.
Es war fast komplett dunkel im Flur, aber es quietschte und polterte wirklich etwas und ab und an hörte ich ein Stöhnen.
Ich schlich also nackt wie ich war super leise auf den Flur raus und den komischen Geräuschen nach.
Sie kamen aus einem der anderen Zimmer hier unten bei uns.
Die Tür, wo ich meinte die Geräusche hinter hören zu können, ...