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Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia TEIL 12, 13, 14
Datum: 25.10.2020, Kategorien: BDSM
... Handy plötzlich und sie strahlte wie schon lange nicht mehr. Der Institutsleiter rief sie an und bat uns eine Unterkunft in seinem Haus an bis wir was anderes finden würden, oder nach Hause fliegen könnten. Es dürfe jedoch davon niemand etwas wegen dem Corona wissen! Es wurde mittlerweile unter Strafe gestellt sich mit anderen Menschen außerhalb des Haushaltes zu treffen! :( So gingen wir dann noch eine gute weitere Stunde und sehr erleichtert zu der angegebenen Adresse von ihm. Nass und platt wie wir nun waren klingelten wir an seinem echt schönen Haus außerhalb der Stadt. Es hatte sogar einen eigenen Pool und man sah, dass er bestimmt als Leiter des Institutes und der Forschungsabteilung nicht schlecht verdiente…..hihi :) Gefühlt hatten wir noch nicht den Finger von der Klingel genommen, da riss jemand einen Spalt die Tür auf und zog uns hastig rein. Es war einer der beiden Ärzte, die mich gestern mit der Narkose sediert und untersucht hatten. Später erzählte er uns, dass auch er hier „gestrandet“ war und nun hier Zuflucht fand. Der Institutsleiter kam an und begrüßte uns. Eigentlich hätten wir ihm vor Erleichterung sofort um den Hals fallen können!!!!......ohne Ihn wären wir sonst obdachlos und völlig im A… gewesen…. :( Somit war ich auch Huani in diesem Moment unendlich dankbar, dass sie mit dem Institutsleiter die letzten zwei Abende verbrachte und sonst was mit ihm unternahm. Durch den starken Regen vorhin lief Huani und mir das ...
... Wasser runter und bildete eine kleine Pfütze auf diesen großen weißen Marmorplatten in seinem großzügigen Eingangsbereich. Der Arzt und der Institutsleiter musterten uns sichtlich von Kopf bis Fuß und scheinbar war es wohl nicht wirklich schlimm für sie, was sie da sahen…. Der Leiter grinste und meinte, dass er uns erst Mal das Gästezimmer zeigen würde. Es lag unten im „Keller“, der aber eigentlich wegen dem Hang an dem das große Haus gebaut worden war nur zu einer Seite ein Keller war. Unser tolles Zimmer lag direkt mit Zugang zum Pool in einer Ebene. „Unglaublich!“ dachte ich nur!!! :-0 „Macht euch erst Mal frisch und dann kommt hoch zur Besprechung der aktuellen Situation.“ Sagte er uns und schloss die Zimmertür. Ich half Huani aus ihrem nassen Top und ihrer Hotpants rauszukommen. Im Gegensatz zu mir trug sie ab und an Unterwäsche, so wie heute auch. Mir dagegen war es ja bis auf extra genehmigte Momente oder Tage nie gestattet. Ich pellte mich ebenfalls aus meinen nassen Sachen, stellte Huani die Dusche lauwarm ein und duschte Huani in Ruhe und ausgiebig ab. Als ich sie anschließend mit Bodylotion eingecremt und ihre Haare frisiert hatte, durfte ich mich zum Glück auch noch schnell abduschen. Huani hatte mir aus dem Koffer eine selbst designte (gerissene/geschnittene) Jeans und eines ihrer knappen weißen Tops hingelegt. Allein an diesem für mich von Huani ausgesuchten mehr als seriösem Style konnte ich sehen, dass Huani sich nicht wohl ...