Auslandsemester in Busan und der Weg in mein jetziges Leben in Malaysia TEIL 12, 13, 14
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... sich dann alles wieder fast normalisierte.
„Mian, ich habe dir nun einen Katheter eingeführt, damit du nicht alles hier weiter einsauen musst.“ Sagte er wie selbstverständlich.
Meine Erregung war nun mega groß und ich schwitzte dadurch noch mehr….mein Atem war schnell und ich keuchte wohl auch etwas.
Die beiden Ärzte banden meinen linken Fuß nun wieder etwas weiter gespreizt am Bettende feste.
Nun hatte ich einen Katheter in mir und ich hörte den Institutsleiter nur leise sagen: „läuft, er sitzt richtig!“
Als beide Ärzte wieder neben mir an meinem Bett standen, nahm der jüngere Arzt eine Kanüle und erklärte mir, dass ich nun ruhig bleiben solle.
Dann pikste es an meinem linken Arm, der hinter meinem Kopf am Bettgestell gefesselt war und ich merkte den Zugang.
Sie verarzteten mich wie eine ihrer anderen Patientinnen, nur das diese sicherlich nicht gefesselt und nackt in ihrem Abstellraum gelegen hatten :(
Er schloss wie er sagte eine Infusion daran an, die mich mit Flüssigkeit versorgen würde.
Ich solle keine Angst haben…….haha :(
Als beide Beutel (Infusion und Katheterbeutel für meinen Natursekt) hingen, wurde bei mir nochmal der Blutdruck gemessen.
Diese ganze Prozedur bekam ich in meinem erregten Zustand wie so meistens nur noch in einer Traumwelt mit…… der Schlauch in meiner Blase lag nämlich irgendwie so „unglücklich“, dass er auf meine Klit drückte und sie dadurch nur noch weiter erregte.
Ich spürte, wie ich mich in meiner Fesslung ...
... leicht vor ihnen wand…..das war wieder einer dieser Momente, die ich selber nicht an mir verstehen konnte und wo mein Körper und meine Gedanken ihr ganz eigenes Spiel spielten.
In solchen Momenten der Qual und der Erregung bin ich irgendwie mein eigener Zuschauer und habe keinen Einfluss mehr auf das Tun meines Körpers.
Beide Ärzte standen vor mir und betrachteten mein hilfloses Winden in den schmerzhaften Fesseln vor ihnen.
Kein Plan ob sie merkten, dass ich wieder total erregt war, oder ob es ein verzweifelter Befreiungsversuch war….
Ich schaute sie wohl ziemlich rattig und notgeil von unten aus meiner mießlichen Lage an und genoss dabei die durch meine Bewegungen erzeugte Reibung des Katherterschlauches auf meiner bestimmt wieder total geschwollene und nasse Klit.
Am liebsten hätte ich ihre Hände nun weiter auf meinem nackten Körper gespürt, sie hätten mich direkt zu einem super tollen Orgasmus gebracht….ich stöhnte in meinen Fesseln vor ihnen und atmete schwer….
Es baute sich eine riesige Orgasmus Welle auf, die mich immer mehr um den Verstand brachte…
Es war mir egal, wie sie mit mir umgegangen waren, wie meine Lage war, ich wollte nur noch unter ihren Händen und total schamlos vor ihnen einen Orgasmus bekommen…sie sollten sehen, welch eine kleine SM-Schlampe ich war, wollte sie sehen lassen, dass ich manchmal auch abspritze!!!....
All das sollten sie sehen und beobachten!
Die Welle in mir war unerträglich, baute sich zu einer Monsterwelle auf und ...