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Nora 01
Datum: 25.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... das eine Kaffeehaus Szene darstellte, konzentrierte mich die Erlösung hinauszuzögern. Ich roch beim Rausziehen den Geruch nach Kot, stieß ihn wieder rein, geilte mich an ihrem Röcheln auf, riss ihren Kopf an dem Zopf nach hinten, suchte ihren Mund, war nicht meiner selbst, grunzte, dass ich ihr die Scheiße aus dem Arsch ficken würde, hörte, wie sie stöhnte: noch tiefer, noch härter, konnte es nicht zurückhalten und entleerte mich in ihrem Darm. Keuchend blieb ich auf ihr liegen, suchte ihre Hände und wir umklammerten uns mit den Fingern. "Noch nicht rausgehen", flüsterte sie, „lass ihn noch drin, er zuckt noch in mir". Mit ihrem Ringmuskel versuchte sie den letzten Tropfen aus mir rauszumelken. Eigentlich hatte ich sie quasi vergewaltigt, in meiner eigenen Wohnung, einer mir Schutzbefohlenen Gewalt angetan. Ich entzog mich ihr, sie schnellte herum, ging auf ihr Knie, nahm ihn in den Mund, saugte an meiner Eichel, breitete mir einen leichten brennenden Schmerz. Sie hochziehend, nahm ich ihre Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger, rubbelte sie fest hin und her. "Fester, wie wenn du einen Pickel ausdrückst", keuchte sie mich an. Ich quetschte sie mit aller Kraft, Nora schrie auf, drückte ihre Scham an meinen Oberschenkel. Sie nahm eine meiner Hände drückte sie in ihren Schritt, setzte sich auf die Kante des Tischs. "Mache es, steck sie rein, keine Scheu, ich will deine ganze Hand in mir", dabei schaute sie mich flehentlich, wie von Sinnen an. Vier Finger gingen ...
... wie von selbst in ihre nasse Höhle, den Daumen in der Innenfläche meiner Hand liegend, drückte ich nach, verspürte einen leichten Widerstand, hörte wie sie aufstöhnte, und dann war mit meiner Faust in ihr. Mit Gewalt drückte sie sich gegen sie, mit aller Kraft schob ich sie hin und her, versuchte ihre Kontraktionen zu ignorieren. Mit einem lauten Schrei entlud sie ihr Schleim auf meiner Hand, klammerte sich zitternd um meinen Nacken, keuchte in mein Ohr, ich solle sie noch drin lassen, sie würde noch weiter zucken, wolle noch weiter den Widerstand meiner Hand spüren wollen. Ich weiß nicht, wie lange ich in ihr war, als die letzten Zuckungen verklungen war zog ich meine Hand aus ihr raus, wollte sie zärtlich in den Arm nehmen, sie küssen du ihr über den Rücken streicheln. Lachend entzog sie mir. "Kein Vorspiel und kein Nachspiel! "; sie schüttelte den Kopf, rutsche von der Tischkante auf ihre Füße, drehte sich, wollte die Küche verlassen, drehte sich um, forderte auf mich auf sie zu begleiten, zeigte auf den Teppichklopfer, sagte, dass ich ihn mitbringen solle. "Augenblick mal, ich muss erstmal zu Kräften kommen und meine Sinne sortieren", gab ich ihr mit auf den Weg. Draußen rauschte der Regen in die Rinnen der Dächer, spülte in die Gully Deckel, brachte Frische und Feuchte in die Küche: Ich fingerte mir eine Zigarette aus der Schlachte, lehnte mich aus dem Fenster und rauchte mit tiefen Zügen. Meine Gedanken wirbelten durch meinen Kopf, das Gewissen wollte mich ...