1. Nora 01


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... machen. Wenn du magst, können wir später auf Terrasse zusammen Abendessen", lud ich Nora ein.
    
    "Oh sehr gerne. Erst muss mal das verschwitzte Kleid loswerden und eine Dusche wäre auch nicht schlecht. Und ich störe wirklich nicht?" Ich schüttelte meinen Kopf.
    
    Meine liebe Zugehfrau hatte mir, auf meinen Wunsch hin ein kleines Abendbrot in Kühlschrank gestellt, welches ich nun auf den Terrassentisch stellte. In einer Kühler steckte ich eine Flasche Sekt.
    
    Nora hatte ihr Kleid gegen eine Art Unterhemd und kurzen Shorts getauscht, ihre Füße steckten in Flip-Flops aus brauen Korb. Sie setzte sich mir gegenüber, zog die Beine auf die Liege und drückte ihr Kreuz durch. Unter ihrem Hemd zeichnete sich kleine Brüsten mit anscheinend großen Warzen. Nora bemerkte meinen Blick, kurz glaubte ein schelmisches Lächeln in ihren Mundwinkeln zu sehen, sie nahm ihre Arme hoch um an ihrem Zopf, den sie sich wie einen Kranz um den Kopf gelegt hatte, zu nesteln. In ihren rasierten Achselhöhlen schimmerten zwei kleine Tröpfchen. Entweder Schweiß oder Wasser vom Duschen, mein Penis begann sich sofort zu regen. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich provozieren wollte, schalt mich einen Toren, der Wunschträumen eines alterden Manns hinterher hing. Schneewittchen! weder Arsch noch Tittchen, der blöde Jungenspruch aus meiner Pubertät fiel mir. Außerdem so alt wie meine Tochter und nicht mein Typ, beruhigte ich mich.
    
    "Sie haben uns damals die Französische Revolution erklärt", Nora trank ein ...
    ... Schluck Sekt. Jetzt fiel es mir ein, dass musste wohl vor vier oder fünf Jahren gewesen sein, ich erinnerte mich auch an ihre Mutter, eine hochgewachsene blonde Norwegerin mit schön großen Brüsten, die mal auf einem Elternabend getroffen hatte.
    
    "Stimmt. Eine kleine Bitte: Duze mich. Ich finde es etwas merkwürdig in meinen eigenen vier Wände gesiezt zu werden. Bitte einfach Georg! "
    
    Nora strahlte mich an.
    
    "Wie geht es deiner Mutter? Du ähnelst ihr sehr."
    
    "Jetzt wieder gut. Sie hat sich von meinem Vater getrennt und sich einen Lover zugelegt, der fast mein Bruder sein könnte. Ja ich hab die Figur von Mama, aber hier", sie zog ihr Hemd glatt, klopfte sich leicht auf ihre Brust, "hier hat sie deutlich mehr zu bieten." Ihre Brustwarzen stachen aus dem Stoff hervor. Sie grinste mich an.
    
    "Was willst du denn studieren?" Ich goss mein Sektglas nach und steckte mit ein mit Räucherlachs belegtes Canapé in den Mund.
    
    "Psychologie", sie nippte an ihrem Glas, "mich interessiert das Unbewusste, das Unmögliche und das Animalische im Menschen, was alles hervortritt, wenn die kulturelle Schale zerplatzt." Nora zog die Beine hervor, stellte sie rechts und links neben die Liege. Ihre Shorts klappten auf, mein Blick fand sich unwillkürlich zischen ihren Beinen wieder, ihre Leiste war sauber ausrasiert, ich konnte ihre Schamlippen erahnen. Ein winzig kleiner feuchter Fleck hatte sich im Stoff des Schrittes gebildet.
    
    Die abendliche Wärme lag auf der Terrasse, es mussten bestimmt noch ...
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