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Das Schwein 02
Datum: 25.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,
... lehnte sich zurück. Stefan schob ihr Kleid immer tiefer und sie hob ihr Becken, um ihn dabei zu unterstützen, es ganz auszuziehen. Als sie nur noch in ihrer weißen Unterwäsche da saß, schaute ich zu den Anderen. Heinrieke, sie hieß tatsächlich so, war etwas verklemmter. Oder eher schüchterner. Ich überlegte, welche Option bei ihr denn zum Ziel führen würde und entschied mich erstmal für Überredungskunst. Ich setzte mich neben sie und nahm ihre Hand und streichelte sie. Sie zuckte erst zurück, ließ es aber dann zu. Während Anna und Beata zusammen unter der Dusche waren, erhob ich das Glas und brachte einen Trinkspruch aus, um sie noch etwas abzufüllen, aber sie vertrug deutlich mehr als Lieschen. Meine Hand wanderte an ihrem Rücken hoch, zu ihren Schultern, die ich leicht massierte. Sie war verspannt, was angesichts der Situation verständlich war. „Komm, ich massiere dich etwas. Da drüben ist eine Liege, da kannst du dich entspannt hinlegen. Sie zögerte etwas, ließ sich aber dann von mir zur Liege führen. Ich schaute im Bad nach, sah Anna, wie sie unter der Dusche Beatas Fotze leckte und fand tatsächlich eine Dose, die ich brauchen könnte. Melkfett. Sehr gut. Ich ging zurück zu Heinrieke, die bäuchlings auf dem Tisch lag. Ich wärmte etwas Melkfett mit meinen Händen an und begann bei ihren Schultern, schob dann die Träger ihres Kleides nach außen, massierte die Schultern, schob dabei das Kleid immer weiter nach außen und zog es nach unten. Sie klemmte das Kleid ...
... zwischen Tisch und sich ein, damit ich es nicht weiter herunterziehen konnte und ich fischte mein kleines Fischermesser aus der Tasche und schnitt ihr Kleid am Rücken einfach auf. Sie merkte zwar, dass ich jetzt ihren Rücken herunter massierte, machte sich aber keine Gedanken. Ich schnitt das Kleid weiter auf und zerschnitt dann gleich noch ihren Slip, massierte ihr Steißbein, was sie unruhig werden ließ und als sie sich aufrichten wollte, drückte ich sie sanft zurück auf den Tisch und massierte weiter, kam an ihre Arschbacken. Jetzt war sie alarmiert, aber eine Hand hielt sie mit Kraft auf dem Tisch fest, während die andere Hand ihre Arschbacken walkte. Langsam ließ ihre Gegenwehr nach und ich konnte beide Hände zur Massage einsetzen. Ihr Kleid war jetzt hinten aufgeschlitzt und fiel an den Seiten herunter. Jetzt hatte sie auch den Stand der Dinge mitbekommen, war aber schon so eingelullt von der Massage, dass ich sie weiter bearbeiten konnte. Ich fuhr mit etwas Melkfett ihre Arschritze entlang, fuhr kurz über ihre Rosette. Jetzt hob sie ihr Becken kurz, um zu protestieren, aber ich drückte auf ihr Iliosakralgelenk und sie lag wieder flach auf dem Tisch. Ich strich weiter über ihren Damm zu ihrer glattrasierten Möse, die sich bereitwillig öffnete wie eine Knospe und meinen Finger in sich aufnahm. Hätte ich bei dem Vornamen gar nicht gedacht, dass sie sich ihre Fotze glatt rasierte. Ich beugte mich über sie und flüsterte ihr ins Ohr. „Deine Fotze fühlt sich weich an und du ...