1. Das Schwein 02


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... bist glatt rasiert, das macht mich geil." Die Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Sie rutschte leicht aufgeregt auf dem Tisch hin und her und schob sich rückwärts vom Tisch, bis ihr Füße den Boden erreichen konnten. Ich nahm das mal als ja und trat zwischen ihre Schenkel und teilte ihre Schamlippen mit meiner Eichel wie Moses das Rote Meer.
    
    Heinrieke hatte, wie Männer so gerne sagen, Feuer unterm Arsch. Sie hielt sich am Tisch fest und schob ihr Becken kraftvoll auf meinen Schwanz, dabei variierte sie die Reibung, indem sie ihr Becken mal anhob oder es senkte. Das Beste aber war ihre Scheidenmuskulatur, die meinen Schwanz regelrecht molk. Ich kam in fünf Minuten wie ein Sechzehnjähriger und sie schob ihren Arsch fest auf meinen Schwanz und hielt ihn fest, damit ich ihr mein Sperma tief in ihr Möse spritzen konnte.
    
    Sie war verschwitzt, auf ihrer Vertiefung auf Länge der Wirbelsäule sammelte sich ihr Schweiß. Sie hielt meinen Schwanz mit ihren Muskel fest in ihrer Fotze und rieb sich mit Routine selbst zum Orgasmus, was den Druck auf meinen halbsteifen Schwanz erhöhte, als ihre Muskeln kontraktierten. Dann ließ sie los und ich konnte meinen schlappen Schwanz herausziehen.
    
    Heinrieke, Heinrieke, sehr gute Vorstellung. Stefan war inzwischen nicht unbedingt weitergekommen. Lieschen saß immer noch in ihrem weißen Höschen auf der Couch und wollte wohl Blümchensex, den sie noch aus der Schule kannte. Ich ging zur Couch und setzte mich neben Lieschen, die Stefan umschlungen ...
    ... hielt, damit er keinen Unsinn in ihrem Sinne machen würde. Sie war mit Stefan etwas abgelenkt, registrierte verstört, dass jemand dicht neben ihr saß. Als ich ihr ans Höschen ging, wurde sie lebendig. Sie schlug meine Hand weg und ich griff ihr Handgelenk mit einer Hand und mit der anderen Hand riss ich ihr das Höschen einfach vom Leib. Sie wollte protestieren, aber ich schubste sie auf den überraschten Stefan, der sie einfach umklammerte und festhielt. Lieschen kicherte jetzt nicht mehr und schrie, als ich ihren Arsch mit meinem Schwanz stopfen wollte. Gut, so trocken ist das auch gemein.
    
    „Ich stecke dir jetzt meinen Steifen ins Maul und du solltest schauen, dass er gut geschmiert wird.", zischte ich ihr ins Ohr. Sie erstarrte und als ich ihr meinen Schwanz vor den Mund hielt, hatte sie sich wohl entschieden und sammelte Speichel, um ihn möglichst gut zu schmieren für was auch immer sie sich nicht vorstellen wollte. Ich schob ihr den Schwanz in den Arsch, es ging wie geschmiert, aber sie hielt ihre Rosette immer noch eng zusammen.
    
    Stefan, der unter ihr lag fummelte mit seinem Schwanz an ihrer Möse herum, fand den Eingang und war Stück für Stück in ihr. Sie ließ anal etwas nach und ich schob ihn weiter hinein und konnte ihn schließlich ganz versenken. Stefan schob nach und wir warteten auf eine Reaktion von ihr, beide bis zum Anschlag in Arsch und Fotze mit unseren Schwänzen. Lieschen litt sehr und sah nicht glücklich aus.
    
    Heinrieke schaute sich das Ganze eine Weile ...