1. Das Schwein 02


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... mich geiler und ich fickte die Tussi, so nannte ich sie in meinen Gedanken, eine Spur schneller und heftiger. Sie stöhnte mit Stefans Schwanz im Mund und bekam große Augen, als er ihren Kopf festhielt, um ihr seinen Saft auf die Tonsillen zu spritzen.
    
    Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und wichste en paar Mal, um ihr mit meinem Sperma den Rücken einzucremen, was sie kollabieren ließ und sie auf den Boden fallen ließ. Ich schwör, damit hatten wir nichts zu tun. Sie hatte sich nicht verletzt, sie hatte nur gerade den ersten Orgasmus ihres Lebens und das war schon so bei Ende 30, also aussichtslos jemanden zu finden, der es einem besorgte, waren alle vergeben oder schwul oder zu alt oder zu jung zu vergeistigt oder zu schlicht.
    
    Aber so, am helllichten Tag, so aus heiterem Himmel, von zwei schönen Schwänzen gleichzeitig in drei Löcher gefickt zu werden, ist schon einen Asbach Uralt wert. Denn im Asbach Uralt liegt der Geist des ... Sie kam vom Thema ab, was vielleicht auch für ihre Einsamkeit verantwortlich war; schrullige Texte zur unpassenden Zeit. Jedenfalls hatte sie uns in der kurzen Zeit, als wir uns um sie kümmerten als sie am Boden lag, einen tiefen Einblick in ihr Leben gegeben, was uns nachdenklich machte.
    
    Stefan meinte nur: „Wir nehmen sie mit." Damit war das beschlossen. Wir fuhren kurz zurück in Beatas Wohnung und passten die Garderobe für Merit, so hieß die Dame aus dem 2. Stock, ein wenig an. Merit trug eine Bluejeans, die ich mit einer ...
    ... Rasierklinge in der Mitte auseinander geschnitten hatte. Mit etwas Blau habe ich ihre Arschritze und ihre Möse an die Jeansfarbe angepasst, so dass es erst auf den zweiten oder dritten Blick offensichtlich war, dass die Hose von vorne nach hinten einfach durchtrennt war.
    
    Für ihre schon aber leicht hängenden Titten hatte Beata ein Top, dass sich um die Brüste legte und keinen Halter hatte. Hier war die Schwerkraft sofort und unmittelbar sichtbar. Merit war neugierig, Anne schon wieder betrunken und schwankend und Beata hochkonzentriert. Merits Titten waren schön, hatten eine Birnenform und schaukelten bei der kleinsten Bewegung hin und her.
    
    Zu Fünft zogen wir los und immer wenn uns Männer begegneten, waren sie sichtlich verwirrt, konnten ihre Blicke nicht von Beata, Anne oder Merit lassen, was ich nachvollziehen konnte. In einer Kneipe setzten wir uns an einen Tisch und bestellten Biere und Schnäpse. Merit wollte keinen Alkohol, ließ sich aber überzeugen, als ich sie kurz mit auf die Toilette nahm, sie, während ich sie kurz und brutal fingerte, würgte und ihr klar machte, dass sie sich besser nicht weiter widersetzen sollte.
    
    Mit verlaufenem Make-up kehrte sie an den Tisch zurück, ein junger Mann am Nachbartisch hatte bemerkt, dass an Merits Hose irgendetwas komisch war und seine Augen wurden größer und größer, als er checkte, dass sie im Schritt völlig blank war. Das brachte ihn durcheinander und er rutschte auf dem Stuhl unruhig hin und her, um Platz in seiner Hose für seine ...
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