1. Das Schwein 02


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... wachsende Erektion zu schaffen. Ich flüsterte Merit zu, was ihr Aussehen für Auswirkungen hätte und sie schaute auf die riesige Beule im Schritt des jungen Mannes, der sich jetzt seinen Schwanz ganz unverhohlen durch die Hose rieb.
    
    „Wie wär's wenn du das wieder in Ordnung bringst?" schlug ich ihr vor und schaute sie auffordernd an. Mit aufgerissenen Augen schaute sie mich an und schüttelte vorsichtig den Kopf. „Na, dann mache ich das", löste ich ihren Widerstand auf und zog sie wieder zu den Toiletten. Da gab es noch eine Tür mit der Aufschrift: Privat. Sie war nicht verschlossen und führte in einen kleinen Abstellraum mit einem alten Holztisch. „Stell dich dahin und warte!" befahl ich ihr und sie gehorchte.
    
    Ich bedeutete dem jungen Mann, mir zu folgen und ich schob ihn wortlos in die Abstellkammer und passte auf, dass niemand die Beiden störte. Schon nach fünf Minuten kam der Junge wieder aus der Tür, ging wortlos an mir vorbei und verließ fluchtartig die Kneipe. ‚So schlimm gleich', dachte ich und schaute nach, was in der Kammer vorgefallen war.
    
    Merit lehnte breitbeinig an der Tischkante und hatte ihre Hände auf der Platte abgestützt. Sie hatte ihren Kopf nach hinten geworfen. Ihr Top war auf den Bauch heruntergezogen und ihre Titten baumelten im fahlen Licht in diesem kühlen Raum, was ihre Nippel hart werden ließ. Von ihrem Hals lief Sperma nach unten zwischen ihren Brüsten auf ihren Bauchnabel zu und begann dort zu trocknen. Sie schluchzte und ich fragte, was ...
    ... denn passiert wäre.
    
    „Der...Er hat, hat mich, hat mich", schluchzte sie und holte tief Luft. „Er hat mich nur angestarrt, seinen Schwanz aus der Hose geholt. Er hat ja gar nichts gesagt oder getan. Ich wusste gar nicht, was ich tun sollte." Ich nickte ihr zu, weiter zu erzählen. „Er hat sich vor mir einen runtergeholt und wollte mir dann auf mein Top spritzen. Ich habe es schnell runtergezogen, damit es nicht feucht wird und jetzt schau dir das an. Das Top war klatschnass von der Ejakulation des jungen Manns. Ich zog es über ihre Titten, die sich an den feuchten Stoff schmiegten und sie jetzt durch den transparenten Stoff wunderschön modellierten. „Ist ja nicht so schlimm", versuchte ich, sie zu beruhigen.
    
    Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Fotze, die auslief. „Oh, doch so schlimm", räumte ich ein. Sie schluchzte: „Schau dir die Hose an." Der Hosenstoff an den Innenseiten ihrer Schenkel war genauso nass wie ihr Top. Ich setzte sie auf den Tisch, fummelte meinen Steifen aus der Hose und schob ihn in ihre tropfnasse Grotte. Da war sie wieder, die Mischung aus Scham und Geilheit, einfach so benutzt zu werden. Ich hatte sie im Lift intuitiv richtig eingeschätzt und sie rutschte jetzt auf dem von ihren Mösensäften nassen Tisch vor und zurück und fickte mich hart. Dabei führte sie meine Hände zu ihren Titten, die ich fest kneten sollte, was ich auch tat.
    
    Mit noch tropfender Möse und geöffneten Schamlippen, mit den feuchten Innenseiten ihrer „Hose" und ihrem in Sperma ...
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