Berlin Trip - Tag 06.2
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... klingen... Ich erklärte, dass ich das Handy leise hatte, ich sehr müde bin, geschlafen hatte und mich nur kurz melden wollte. Er redete auf mich ein, das er sich Sorgen machte und ich nicht erreichbar war. Ob alles ok sei?
Während ich meinem Freund zuhörte und immer wieder beschwichtigende Floskeln von mir gab, kam Stefan zu mir, der gecheckt hatte, was Sache war.
Er drehte mich zu Bett um und drückte meinen Oberkörper herunter, so dass ich vornüber in die Laken sank.
Ja, alles ok, fühle mich schon etwas besser, säuselte ich ins iPhone, als Stefan mir meine Leggings runter zog, bis in die Kniekehlen.
Mein Freund gab mir zu verstehen, dass ich erreichbar bleiben sollte und war froh, dass ich mich gemeldet hatte.
Zuhörend spürte ich Stefan. Seinen Penis. An meinen Schamlippen. Seine Hand, die ihn darauf presste und dann ein kurzer Ruck und er war in mir.
Er fickte mich. Während ich mit meinem Freund telefonierte. Ich war scharf. Aber ich hielt es aus. Nicht zu stöhnen. Ich bewahrte die Fassung, bemüht das Gespräch so schnell wie möglich zu beenden.
Ja. Alles klar. Es geht mir den Umständen entsprechend gut.
Stefans Becken klatschte gegen meinen Po. Geräuschunterdrückung ist toll.
Nein, ich mach nichts, was du nicht auch machen würdest...
Gelogen. Dämliche Floskel. Stefan spielte an meiner Rosette. Ich schaltete kurz stumm und stöhnte laut auf.
Ich will jetzt weiter schlafen, versuchte ich zu einem Ende zu kommen.
Ich spürte Stefans ...
... Stöße. Er wahr so richtig in Fahrt. Es machte ihn augenscheinlich an, mich zu bumsen, während ich mit meiner unwissenden, besseren Hälfte sprach.
Endlich verabschiedete sich mein Freund, ich legte auf. Vergewisserte mich nochmal, dass das Gespräch beendet war, warf das Handy aufs Bett, griff nach hinten und zog meine Arschbacken auseinander.
„Ja, fick mich!", stöhnte ich los.
„So wie Dich Dein Kerl nie fickt?", wollte Stefan wissen.
„Ja, fick mich feste... fick mich hart.", stöhnte ich weiter, „Spritz in mir ab!"
Stefan stöhnte ebenfalls: „Oh ja, ich komme! Ich komme jetzt!" Er presste sich tief in mich. Sein Glied zuckte und ich fühlte etwas Sperma aus ihm heraus in meinen Scheidengang strömen.
Frisch gevögelt, sank ich nach vorne auf die Matratze und atmete schwer in die Kissen. Stefan glitt aus mir und verstaute seinen Penis wieder in der Hose.
Sein Sperma lief aus meinen Schamlippen und er quittierte es mit: „Das nennt sich wohl Creampie..."
Ich drehte meinen Kopf zu ihm und grinste: „Hol mir mal nen Waschlappen... wenn wir ausgehen, möchte ich mich ja nicht komplett vollgewichst vögeln lassen."
„Oh, Du willst Dich vögeln lassen? Mich stört mein Sperma nicht...", lachte er.
„Dich nicht." lachte ich zurück.
Er verstand, kam meiner Bitte nach und widmete sich wieder der Outfitsuche, während ich mich so gut es ging zwischen den Beinen reinigte.
Stefan legte mir ein paar Sachen aufs Bett und ich zog sie an, nachdem ich mich sauber gemacht ...