1. Im Jugendknast


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sieben Monate mein zuhause sein sollte. Irgendwann nach zwei Stunden, die sich wie zwei Jahre angefühlt hatten, näherten sich wieder Schritte, die aber direkt vor meiner Zelle stoppten. Mein Herz raste, als nun ein Schlüssel im Schloss gedreht wurde und sich die Tür öffnete.
    
    Ein durchtrainierter Wärter, so zwischen 40 und 50 mit kantigem Gesicht und selbstbewussten stahlblauen Augen stand an der Tür: "Herr Winter?"
    
    Ich stand schwerfällig von meiner Pritsche auf: "Ja?"
    
    "Mitkommen."
    
    Zumindest wurden mir nun keine Handschellen mehr angelegt und ich wurde auch nur zwei Türen weiter geführt. Das war dann so eine Art Untersuchungszimmer, weiß und steril mit einer Liege, einer urigen Waage und einem Schreibtisch, hinter dem ein Arzt (das erkannte ich hauptsächlich am weißen Kittel), der eine dicke rote Knollennase hatte und dem als Hausarzt sicher niemand vertrauen würde, saß.Mein Aufpasser, der den Name Söllner auf seinem Namenssc***d stehen hatte, trat gemeinsam mit mir ein und schloss die Tür hinter uns.
    
    "Darf ich vorstellen? Sebastian Winter. Unser Neuzugang", stellte mich der Wärter Söllner ironisch vor und ich stotterte ein kaum hörbares "Guten Morgen."
    
    Der Arzt grinste breit. So höflich (oder eher verschüchtert) waren sicher nicht alle Jungs hier im Jugendknast, wenn sie ihm vorgeführt wurden. Ich musste nun meine Kleidung ablegen für eine Untersuchung und Leibesvisitation. Söllner und der Gefängnisarzt schauten mir dabei sichtbar amüsiert zu und nebenher ...
    ... studierten sie meine Akte, die sie mithilfe meines Ausweises vervollständigten.
    
    "Sebastian Winter – 18 Jahre – Dunkelblond – Augen: grün – was hat er eigentlich gedreht?"
    
    "Notorischer Autoknacker", klärte Söllner den Arzt auf.
    
    "Oha."
    
    Ich stand jetzt bis auf meine karierten Boxershorts so gut wie nackt in dem kühlen Raum. Söllner machte eine ungeduldige Geste in Richtung meiner Unterhosen: "Auf. Weiter!"
    
    Okay... Verschämt streifte ich auch meine Boxershorts ab und stand nun nackt und einsam mitten im Raum. Söllner und der Doktor betrachteten amüsiert meinen etwas zierlichen kaum behaarten Körper. Sie schienen ihre Machtposition regelrecht zu genießen.
    
    "Hübscher junger Mann. Da werden Ihre Knastbrüder viel Freude an Ihnen haben", lästerte der Arzt und Söllner stieß ein sarkastisches Lachen aus, als er auf mich zukam und der Arzt hinter seinem Schreibtisch sitzen blieb. Mit der Hand auf meinem nackten Rücken schob Söllner mich an die Wand, wo ein Metermaß angezeichnet war. Mit dem Hintern an der Wand machte ich mich lang.
    
    "Ein Meter Sechsundsiebzig", gab Söllner das Ergebnis weiter. Dabei leuchtete er mir mit einer Taschenlampe in den Mund und die Nasenlöcher, damit ich in diesen Körperöffnungen nichts in die Zellen schmuggeln konnte. Dann musste ich mich auf die klobige Personenwaage stellen, die ein Relikt aus dem letzten Jahrtausend zu sein schien - "Siebenundsechzig Kilo."
    
    Während ich von der Waage runterging, nahm sich Söllner aus einem Spender einen ...
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