1. Im Jugendknast


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Einweg-Gummihandschuh und zog ihn sich über die rechte Hand: "Vorbeugen."
    
    "Ich soll..."
    
    "Stellen sie sich nicht so an!"
    
    Okay. Ich beugte mich nach vorne und keuchte auf, als sich ein Mittelfinger durch meinen Anus bohrte. Als mich Söllner von innen abtastete und durchsuchte, reizte er dabei so meine Prostata, dass ich ohne es zu wollen einen Harten bekam.
    
    "Sauber", lachte Söllner, nachdem er den Finger wieder aus mir genommen hatte und meinen Steifen betrachtete: "Ich glaube, Sie werden in den nächsten Monaten noch viel Spaß haben"
    
    "Oh Gott", dachte ich nur. Ich musste nach der demütigenden Leibesvisitation auch noch eine unangenehme Kopf- bis Fuß Aufnahmeuntersuchung über mich ergehen lassen, dann wurden meine abgelegten Kleidungsstücke in einen Sack gepackt und ich bekam meine Knast-Klamotten. Eine graublaue Hose, ein ebenfalls graublaues Baumwollhemd und ein weißes T-Shirt, in das ich gekleidet wurde. Nun war ich noch stundenlang beschäftigt mit Kleidungs- und Wäscheausgabe, erkennungsdienstlichen Behandlungen und vielen Belehrungen, ehe es ernst für mich wurde. Ich wurde von meinem Tagesbegleiter Söllner in den dritten Stock hochgeführt, durch einen mit Neonlicht ausgeleuchteten Korridor, wo auf beiden Seiten schwere weiß lackierte Stahltüren mit auffälligem Schließmechanismus waren.
    
    Vor einer solcher Tür hielten wir an: "Zelle 317. Herzlich willkommen zuhause", lästerte Söllner. Er klopfte barsch mit der Faust gegen die Tür, dann nahm er seinen ...
    ... Schlüssel und schloss auf. Während ich zaghaft eintrat, ulkte Söllner noch ein "Frischfleisch, Jungs", dann knallte die Tür hinter mir ins Schloss und der Schlüssel wurde von Außen gedreht.
    
    "Oh Gott", dachte ich schon wieder die zwei Worte, die ich an diesem Tag am häufigsten gedacht hatte. Der Raum, in dem ich die nächsten sieben Monate wohnen sollte, war winzig. Eigentlich nichts weiter, als drei Pritschen, drei Stühle, ein Tisch, ein Waschbecken und ein Klo ohne Sichtschutz. Die Wände waren mit Postern von nackten Frauen behangen und das vergitterte Fenster ließ über die Dächer der angrenzenden Stadt schauen, die so nahe und doch so unerreichbar waren. Vier Augen schauten mich ebenso neugierig wie kritisch an. Ein hochgewachsener Blonder mit Stoppelhaarfrisur, der wahrscheinlich nicht mal viel älter war als ich. Vielleicht 19, wenn überhaupt. Sein Gesicht wirkte irgendwie sanft und seine blauen Augen charismatisch, aber davon wollte ich mich nicht unbedingt täuschen lassen. Das hier war ein gefährlicher Ort mit gefährlichen Leuten, und obwohl er nicht aufgepumpt war, war er mir körperlich sichtbar überlegen.
    
    Der andere war ein Südländer, vielleicht 20 Jahre alt. Auch attraktiv mit orientalisch-brauner Haut, trainiertem Körper und ebenholzschwarzen Augen, die zwar fesselnd waren, aber mich auch zum fürchten brachten. Zumindest sahen die Zwei gesund aus und nicht wie Drogensüchtige oder Alkis, versuchte ich mir meine Lage schönzureden.
    
    "Sweet", zwinkerte der Südländer zu ...
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