Lehrerin Kathrin S. - Teil : Entjungfert auf Klass
Datum: 27.10.2020,
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Erstes Mal
... der meine Hände fest hielt, verhinderten es. „WER MÖCHTE UNSER BÖSEN BÖSEN KATHRIN MAL EINS MIT DEM ROHRSTOCK AUF DEN HINTERN GEBEN“, schallte es laut und lachend durch den Raum. „Eeey, nicht, los lassen,“ immer noch war ich bei meinen Protest am lachen, nur versuchte Ich mich zappeln aus ihren Griff zu lösen. Schaute über meine Schultern zu dem Mädchen und den fröhlichen Kreis der sich um uns bildete. Jetzt bekam ich doch Panik, sie würden mir tatsächlich den Hintern versohlen. „Das geht jetzt zu weit, lasst mich los,“ wurde Ich ernster. Mein Bemühen meine Hände zu lösen, die Hand im Rücken ab zu schütteln waren vergebens. Hilfesuchend schaute Ich auf Martin, der ebenfalls im Kreis stand, hörte von Ihm aber nur, „Nicht zu fest, wir wollen sie nicht verletzen.“ Jetzt übernahm er das fest halten meiner Hände. „Sorry Kathrin, aber das macht soviel Spaß,“ sagte er mir noch. Ich wollte noch was erwidern, da traf mich der erste Hieb. Tatsächlich hielten sich alle mit ihren Krafteinsatz zurück, aber es müssen wohl über 50 Hiebe gewesen sein, die Ich mit dem Stock bekam. Irgendwann mitten drin hielt Ich es nicht mehr aus, hab ausgehört zu zählen und wer mir den Stock überzogen hat. Obwohl die einzelnen Hiebe nur deutlich spürbar, aber nicht schmerzhaft waren. Sorgte hier die Quantität dafür das Ich schließlich auf dem Tisch wimmerte und flehte sie mögen aufhören. Erleichtert vernahm Ich, mit tränenden Augen, wie Martin es endlich beendete. Auch wegen der schockierenden Feststellung ...
... das mich die Behandlung erregt hatte, das Ich feucht geworden war und meine Nippel sich aufgerichtet hatten. Wenigstens bekam Keiner etwas davon mit. Wolle hatte mir die Jeans sofort nach Martin’s Stop hoch gezogen und Ich hatte Beine zusammen gekniffen. Nun hielt Wolle mich fest, ich hatte mein Kopf auf seiner Brust und er seine Arme um mich, streichelte mir auch durch mein Haar, während Ich mir den Hintern rieb. Langsam ging mein Puls runter und Ich kam wieder zu Atem. „Oh Gott…das war gemein,“ keuchte Ich pustend, sah ein paar betretene Gesichter, ein paar verlegene und ein paar lächelnde. Ich weiß nicht warum und wieso, aber Ich war Ihnen nicht böse, fühlte mich sogar irgendwie gut, trotz des schmerzenden Hintern, der weichen Knie und des entkräfteten Körpers. „Ich hab schmerzlindernde Salbe in meiner Reiseapotheke, Kathrin,“ kam sanft von Wolle, „komm Ich bring dich auf dein Zimmer und hole sie dir.“ Nur kurz dankbar nicken ließ Ich mich von Ihm aus den Schankraum führen, sein Zwinkern zu Martin sah Ich nicht.
Mich im Arm haltend hatte mich Wolle auf mein Zimmer geführt. „Zieh dich schon mal aus, Ich bin gleich wieder da,“ forderte er mich auf und schon war er aus Zimmer raus. Ich konnte nur noch nicken, fragen warum konnte Ich nicht mehr. Wollte er mir etwa den Po eincremen? Das kann Ich doch selbst. Kurz zuckte Ich mit Schultern, nun ja, er hat mich eh gestern nackt gesehen, also kein Grund mehr vorhanden sich jetzt zu genieren. Nur peinlich und etwas unangenehm war ...