1. Lehrerin Kathrin S. - Teil : Entjungfert auf Klass


    Datum: 27.10.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... es mir schon, schließlich waren wir gleich alleine in meinen Zimmer. So zog Ich mir wenigstens mein Sleepshirt an und setzte mich dann auf Bettkante. Wie er mit der Salbe und im Jogginganzug zurück kam, glaubte Ich in seinen lächelnden Gesicht einen kurzen Blick der Enttäuschung, das Ich mir etwas über gezogen hatte, wahr zu nehmen. „So da bin Ich, Kathrin. Leg dich auf den Bauch, Ich reibe dich ein,“ forderte er mich fröhlich auf. „Ich kann mich doch selbst…“ war ich am erwidern. „Keine Widerworte, leg Dich hin, ich mach das.“ Seufzend legte Ich mich nun auf den Bauch, mein Kopf auf meinen Unterarmen. Er hockte sich über meine Unterschenkel, schob mir vorsichtig das Sleepshirt bis zur Taille hoch, dafür hob Ich unbewusst sogar mein Becken an. Kurzes überraschtes Quicken wie nun ein Streifen von dem kühlen Gel über beide Backen gedrückt wurde. „Uih, leuchtet dein knackiger Hintern rot, die Salbe wird dir gut tun.“ mit diesen Worten begann er zärtlich mein Po einzureiben. Ich genoss seine sanften Hände, die kühlende Wirkung, wohlig seufzend schloss Ich meine Augen. Nach einiger Zeit des eincremen und massieren meines Hintern, drehte er mich mit sanfter Gewalt auf meinen Rücken und öffnete mir dabei auch gleich die Beine. Verlegen, schüchtern und irgendwie auch gelähmt von seinen Berührungen ließ Ich ihn machen. Schaute nur, mir auf Lippe beißend, zu Ihm runter. Er hockte zwischen meinen Beinen, ein größerer Tropfen von dem Gel kam auf die Kuppe seines Daumen. Auf meine ...
    ... Unterarme gestützt, mit leicht erhobenen Oberkörper und schneller werdenden Atem beobachte Ich wie sich das Gel meiner Scham nährte. Wolle drückte die kühle Salbe auf meine Klitoris, begann sie zu verreiben. Ein heftiger Blitz jagte durch meinen Körper, Ich riss Mund und Augen auf, schnappte nach Luft und sank auf meine Kissen. Mit Daumen weiter meine Perle reibend drang er mit zwei Fingern in meine nur leicht benetzte Grotte ein. Der Impuls der von der kühlenden Salbe auf seinen Finger ausging überwältigte mich. Meine Finger krallten sich in meine Bettdecke. Sofort zuckte Ihm mein Becken entgegen. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber ich wurde blitzschnell nass. Leise keuchend und stöhnend genoss Ich die in mir spielenden Finger. Sie drehten sich in mir, öffneten und schlossen sich, seine kurzen Fingernägel kratzten spielerisch über meine Wände. Dazu das immer wiederkehrende Drücken und Reiben des gelbeschmierten Daumen an meiner Knospe. Meine Beine öffneten sich immer weiter, gewährten Ihm immer besseren Zugang. Ich spürte schon erste kleine Wellen in mir, wie ich mich betteln hörte, „fick mich…oh ja, hör nicht auf…bitte bitte fick mich endlich.“ Tief im Innersten konnte, wollte Ich nicht glauben das Ich es war die gerade gebettelt hatte. Wolle ließ es sich nicht zweimal sagen. Ich fühlte wie er sich auf mich legte, seine harte Eichel kurz an meinen Schamlippen rieb, diese dann spaltete. „Willst du es wirklich?“ hörte ich wie durch Watte. Sofort fuhren meine Hände an seine ...
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