1. Lehrerin Kathrin S. - Teil : Entjungfert auf Klass


    Datum: 27.10.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... meinen Mund, über mein Gesicht. Mich verschluckend und angeekelt musste Ich husten und würgen. Der dabei tief in mir steckende, auf höchster Stufe gestellte Kunstpenis verpasste mir fast gleichzeitig ebenfalls einen Orgasmus. Gleichzeitig heulend wegen der Erniedrigung und zucken und stöhnen wegen meines Höhepunktes erschlaffte Ich unter Ihr. Schloss Augen und Mund. Ihr Schleim tropfte auf mein Gesicht, wollte und konnte nicht glauben was gerade passiert war. Fühlte nun wie das Gewicht von mir runter ging, hörte nochmal die verstellte Stimme, „Danke, hast gut gemacht.“ Wie Ich meine Augen öffnete sah Ich verschwommen wie ein in ein dunkles Longshirt gehülltes blondes Mädchen aus meinen Zimmer huschte. Nur waren in der Klasse vier Mädchen blond und alle mit fast identischer Frisur, lange glatte blonde Haare. Ich hab nie heraus gefunden, welches der Vier es gewesen war, die mich in dieser Nacht quasi vergewaltigt hatte.
    
    Die nächsten Tage wurde Ich weites gehend in Ruhe gelassen. Bis halt auf Kleinigkeiten wie ab und an Griff oder Klaps auf, am Po, ein Arm der „zufällig“ über meine Brust streift. Es waren sehr angenehme Tage, auch weil die Schüler/innen hervorragend mitarbeiteten, sich respektvoll den Erwachsenen gegenüber benahmen und deren Anweisungen Folge leisteten, wenn auch manchmal leicht unwillig oder mürrisch. Abends hab Ich noch paarmal mit einen der Schüler oder auch in Gruppe getanzt, meinen Konsum an Weinschorle eingeschränkt. Bis zum Freitag Abend, am Samstag ...
    ... hatten sie noch ein Tag zur freien Verfügung und für Sonntag stand nur die Abreise auf dem Programm. Wieder hatten sich die Erwachsenen unter das „Jungvolk“ verteilt. Ich saß mit zwei Jungen und vier der Mädchen an einen Tisch. An dem Tag mit knielangen dunkelblauen Stufenrock und einer hellblauen Bluse bekleidet. Darunter weißen BH und einen meiner üblichen Slips, allerdings diesmal einen der pinken. Der Junge neben mir strich mit seiner Hand immer wieder über meinen Schenkel. Blieb dabei über meinen Rock, kam meinen Schritt nicht zu nah, alles recht harmlos. Wir hatten schon gesagt das nun nur noch ausgetrunken wird und es dann auf die Zimmer geht, wie eines der Mädchen dem Jungen neben mir ein Paar Plüschhandschellen über dem Tisch zuschob. „Für wen sollen die denn sein?“ wurde er gefragt. Bei seiner Antwort verschluckte Ich mich, musste husten und prustete beinah meine Weinschorle aus. „Für Frau Sonnenberg. Ich werde sie damit ans Bett fesseln, ihr den Slip vom Körper reißen und sie solange durchnageln bis sie vor Entkräftung besinnungslos wird.“ „waaas? wie bitte?“ erwiderte ich leicht geschockt und ungläubig, „neee, auf gar keinen Fall.“ Nur tief im Hinterkopf sorgte der Gedanke daran, hilflos ausgeliefert zu sein für ein leichtes Ziehen im Unterleib, es erregte mich ein bisschen. Etwas was mich wieder rum selbst entsetzte. Die Gruppe kriegte sich kaum ein vor Lachen, was auch auf meine Reaktion zurück zu führen war. Ich hatte Mund und Augen weit aufgerissen, war leicht ...
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