Lehrerin Kathrin S. - Teil : Entjungfert auf Klass
Datum: 27.10.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... errötet. „Nee nee nee, diese Jugend,“ selbst etwas lachend schüttelte Ich meinen Kopf. In dem Moment beugte er sich kurz zu mir und flüsterte in mein Ohr, „Das war mein Ernst. Du wirst nachher nackt in deinen Zimmer auf mich warten.“ „Das glaube Ich nicht,“ flüsterte Ich zurück. „Oh doch, du kleines devotes Stück. Du willst es so.“ grinste er mich an. „So, will Ich das?“ „Oh ja, du willst es.“ Unser leises Zwiegespräch blieb von der immer noch lachenden Gruppe unbemerkt. Ich schüttelte lachend erneut den Kopf, verbergend das es mich tatsächlich reizt. Nach und nach leerte sich nun der Schankraum. Die Schüler und Schülerinnen begaben sich auf ihre Zimmer. Es hatten sich in der Woche auch drei Pärchen gebildet und irgendwie hatten sie die Zimmeraufteilung so verändert das diese drei Pärchen aufgeteilt auf zwei Zimmer waren. Martin und Ich hatten das auch nicht unterbunden, aus dem einfachen Grund weil sie dann eh Nachts hin und her schleichen würden um ihren Trieben zu folgen. Außerdem waren sie alle alt genug und ich glaube sie hielten sich auch an unsere jeden Abend wiederholte Ermahnung Kondome zu benutzen. Es dauerte etwa halbe Stunde bis Martin, Wolle und Ich als Letzte den Schankraum verließen und uns nach oben begaben. Bei der abschließende Zimmerkontrolle stellte ich wissend fest das die drei Pärchen schon zusammen waren, eines in einen Zimmer, zwei in dem anderen. Seufzend und mit einen Lächeln wollte Ich sie noch ein Mal an die Verhütung erinnern, aber in beiden ...
... Zimmern wurden mir sofort wie Ich ansetzte Packungen mit Präservativen präsentiert. Der Junge vom Tisch saß auch noch auf sein Bett, mit seinen Zimmergenossen quatschen. Winkte mir mit den Plüschhandschellen zu und grinste mich an. „Bis gleich Kathrin,“ sagte er schelmisch. „Traust Dich doch eh nicht,“ erwiderte Ich lachend. Ich bekam noch ihr deutliches „Ja, Kathrin,“ zu hören wie ich ihnen sagte nicht mehr zu lange Licht anzulassen und leise zu sein. Daran das er seine „Drohung“ wahr macht verschwendete Ich keinen Gedanken.
Ich hatte mich bis auf meinen Slip entkleidet und in mein Badezimmer begeben. Mein Sleepshirt lag auf meinen Bett. Nur noch ein letztes Mal auf die Toilette, Zähne putzen, das sehr dezente Make-Up (nur rosa Lippenstift, etwas Puder und Mascara) entfernen und Ich war beinah bettfertig. Etwas müde stützte Ich mich am Waschbecken ab, atmete noch einmal tief durch. Ahnungslos ging Ich ins Zimmer zurück, war kaum drin, wie die Badezimmertür hinter mir ins Schloss fiel und eine Stimme erklang, „So Kathrin, ich hab es dir angekündigt.“ Ich wirbelte herum, blieb wie angewurzelt mit weit aufgerissenen Augen und Mund stehen. Hinter der Badezimmertür hatte Er auf mich gewartet. Ich starrte auf seinen 190 cm großen, breitschultrigen, durchtrainierten Körper. Die deutliche Beule in seinen Boxershorts, auf der links diese Handschellen heraus hingen. „Was…was…willst…du…den…du den…hier?“ stammelte Ich wie er auf mich zu kam. Natürlich wusste Ich sofort was nun geschehen ...