Lehrerin Kathrin S. - Teil : Entjungfert auf Klass
Datum: 27.10.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... Zeit, etwa weiteren 5 – 10 Minuten trieb er mich in meinen ersten Orgasmus in dieser Nacht. Nur hörte Er nicht auf mir weiter ruckartig und kraftvoll seinen Stempel rein zu jagen. Wild zerrte Ich an den Handschellen, windete mich unter ihm, mein Kopf warf sich hin und her. Ich konnte es nicht fassen das er nicht in mir explodierte, während Ich von Ihm in multiple Orgasmen getrieben wurde. Ich hab keine Ahnung wie lange es dauerte, aber mehr und mehr schwanden mir die Sinne. Sah nur noch wild wirbelnde Farben. Hörte außer Glocken und Pfeifen seine Beleidigungen, “ verfickte Lehrerfotze,“ „dreckige Nutte,“ „altes Fickstück,“ und so weiter. Was mich noch mehr erregte, was mich noch weiter hochtrieb, eine erneute schockierende Erkenntnis die Ich in der Nacht gewann. Ich wusste nicht mehr wie mir geschah, er fickte mir das Hirn raus. Mehr und mehr Kraft verließ meinen zuckenden, bebenden, zitternden Körper. Aus meiner Pussy strömte nur so mein Saft. Schließlich ergoss sich doch seine Ladung in das Kondom, nur erschlaffte danach sein Schwanz nicht, blieb hart. Trotzdem zog er Ihn aus mir raus. Rutschte auf mir hoch. Nur durch ein Nebel hörte Ich sein Befehl, „Mach dein Maul auf, Dreckshure.“ Willenlos geworden und total entkräftet gehorchte Ich und öffnete meinen Mund. Nun rammte er mir sein Schwanz bis zum Anschlag hinein. Würgend rang Ich durch Nase um Atem. Wie vorher meine Spalte, fickte er mich nun in den Mund. Immer fast ganz raus, um dann mit Schwung ruckartig wieder zu ...
... zustoßen. Hart rieb seine Eichel über meinen Gaumen, drückte mein Zäpfchen beiseite und drang bis in Kehle vor. Ich bekam kaum Luft zum Atem, sah vor meinen getrübten, vernebelten Augen nur den hoch und runter gehenden Unterleib. Spürte nur immer wieder die an meine Unterlippe anschlagenden Hoden. Diese brutale entwürdigende Misshandlung meines Mundes sorgte bei mir zu meinen Entsetzen für einen letzten Orgasmus. Diesmal hielt er sich auch nicht zurück, relativ schnell erstarrte er kurz tief in meinen Mund. Sein letzter Stoß hatte erneut meinen Schlund geöffnet. Nun sprudelte sein Sperma schleimig meine Kehle runter, mühsam unterdrückte Ich den Würgereiz. Noch während er pumpte zog er sein Ding raus. Und in meinen Husten, prusten und um Luft schnappen, spritze er seine letzten Schübe in mein Gesicht, auf mein Oberkörper. Dann wurde es dunkel um mich herum, mir schwanden die Sinne und ich fiel in eine erlösende Bewußtlosigkeit. Seine Ankündigung vom Abend hatte er wahr gemacht.
Ich schreckte aus meinen Schlaf hoch. Schaute auf die Uhr auf dem Nachtschränkchen, eine halbe Stunde vor dem Wecken. Der Schüler war verschwunden, zusammen mit den Handschellen. Ich konnte mich frei bewegen. Wenn man von bewegen sprechen kann, meine Muskeln waren schlaff und träge, kaum meine Beine zusammen bekommend wankte Ich ins Bad und unter die Dusche. Das warme Wasser weckte nicht nur meine Lebensgeister, wusch nicht nur die an mir klebenden getrockneten Säfte von Ihm und mir ab, sondern weckte ...