Lehrerin Kathrin S. - Teil : Entjungfert auf Klass
Datum: 27.10.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... sollte, aber irgendwie war ich unfähig mich zu bewegen, war wie gelähmt und ängstlich, aber auch leicht erregt beschleunigte sich mein Atem. Nun legten sich seine Arme um mich, seine Hände außen an meinen Hintern, „Na was wohl. Dir meinen Schwanz in dein Fickloch rammen.“ raunte er mir zu, während er sein Unterleib gegen meinen presste, mich eng im Arm hielt. Mein Atem beschleunigte sich noch ein mal, hektisch schaute Ich mich hilfesuchend um. Kraftvoll wurde Ich hoch gehoben, zum Bett getragen und mit Rücken darauf geworfen. Quickend landete Ich mit angewinkelten geöffneten Beinen auf der Matratze und er warf sich sofort zwischen meine Beine. Nun erst erwachte Ich aus meiner Lähmung. Fing an mich zu wehren. Zappelnd versuchte Ich ihn von mir runter zu bekommen, das Fesseln meiner Hände zu verhindern. Er drückte mir dabei immer wieder seine Zunge in meinen Mund, verhinderte damit das ich laut werde. Aber irgendwie wollte Ich nicht laut werden. Trotzdem entwickelte sich ein kurzer Kampf. Bei dem Ich 1. keine Chance hatte zu gewinnen, und 2. er immer zwischen meinen Beinen und Ich unter ihm blieb. Keuchend vor Anstrengung bettelte Ich in den kurzen Kusspausen nur, „Nicht“ „Hör auf“ „Lass mich los“ „Nein nicht“, aber ich schrie nicht um Hilfe. Tief im Hinterkopf war bei mir die für mich erschreckende Erkenntnis das Ich nicht gewinnen will, das ich hart und rücksichtslos gefickt werden möchte. Nur sorgte das erstaunlicherweise nicht dafür das ich richtig nass und geil wurde. ...
... Nur ein wenig Feuchtigkeit benetzte meine Spalte wie er es geschafft hatte meine Hände über Kopf an das Bettgestell zu fesseln. Nun wieder diese mehr oder weniger erzwungenen Zungenküsse. Aber auch hierbei ergab Ich mich schließlich. Erwiderte sie anscheinend widerwillig, was Ihn noch mehr anzutörnen schien. Schwer keuchend schaute Ich an mir runter, wie er mir mit einen harten Zug mein pinken Slip vom Körper riss, sich seine Shorts runter schob und ein Kondom über sein etwas über normal großen Speer streifte. Kopf schüttelnd und entsetzt schaute Ich nur hin wie seine Eichel etwas meine Schamlippen spaltete. „Bereit Du Dreckstück,“ raunte er mir zu. „Warte, nicht so schnell, Ich bin noch ni…,“ hörte Ich mich schon schwer pustend sagen. Weiter kam Ich nicht, er schloss mein Mund mit seiner Hand, presste sie darauf. Nun der Schmerz, die Qual die mich weit ins Hohlkreuz gingen ließ. Mit einen Stoß war er rücksichtslos in mir eingedrungen. Dehnte meine nur so eben vom Schleim benetzten Muskeln. Ich stöhnte in die Hand auf meinen Mund, windete mich unter ihm. Es folgten fast 10 Minuten, glaube Ich, wo seine brutale Penetration meine Grotte malträtierte und in den Ich nur langsam immer feuchter wurde. Dann hatte meine Wollust den inneren Kampf gegen meinen Widerwillen gewonnen. Mein gepeinigtes Stöhnen wechselte zu lustvollen Keuchen, immer ekstatischer fickte Ich nun mit. Er änderte dabei nicht einmal sein Tempo, hielt sich erstaunlich zurück, um sich nicht zu entladen. Nach kurzer ...