1. Lehrerin Kathrin S. - Teil : Entjungfert auf Klass


    Datum: 27.10.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... auch die Erinnerung an die Nacht. Plötzlich war da der Gedanke an all die Orgasmen, wie geil das alles war wieder da. Wie das wehr- und hilflos gemacht werden, das ausgeliefert sein, seine vulgären Bezeichnungen mich erregt hatten. Unbewusst fuhr meine Hand an meine Perle, drückte und liebkoste sie, glitten meine Finger in meine nicht nur vom Duschwasser nass gewordene Spalte. Mir war gar nicht klar das Ich mich wild selbst befriedigte. Ich genoss nur meine in mir spielenden Finger, während Ich an die Nacht zurück dachte. Erst nachdem Ich mich zum Höhepunkt geführt hatte setzte bei mir wieder eine Art von Klarheit ein. Nur in die total entgegen gesetzte Richtung. Nun sackte Ich in der Dusche zu Boden, schämte mich für mein Verhalten. In mir nur noch der Gedanke an diese SÜNDE. Jetzt musste Ich mich über mich selbst entsetzt übergeben, schaffte es gerade noch mich über die Toilette zu beugen. Die darauf folgende kalte Dusche ließ mich dann aber wieder zur Vernunft kommen. Mir wurde nun klar das Ich eine Neigung dazu hatte beim Sex sehr devot und masochistisch zu sein. Das Ich auch Schmerzen durchaus erregend empfand. Ich hatte mich vor Monaten darüber im Rahmen eines Soziologieprojektes mit den verschiedenen Neigungen und Praktiken beim Sex auseinander gesetzt. Noch unter der jetzt erneut warmen Dusche hörte Ich den Weckruf von Martin aus den Lautsprechern im Flur und Ich dachte plötzlich an die Worte vom Klassensprecher am Dienstag morgen, „Tue etwas gegen den Busch da ...
    ... unten.“ Kurz überlegend an mir runter schauend. Zuckte mit der Schulter und sprach zu mir selbst, „Ach, mal sehen wie es ausschaut, weg damit.“ Ich griff zu meinen Ladyshaver, den Ich bisher nur dafür hatte meine Beine glatt und stoppelfrei zu halten, und rasierte mir sämtliche Schambehaarung ab. Achsel zuckend und skeptisch begutachtete Ich das Ergebnis, trug nach dem Abtrocknen noch etwas Bodylotion auf den von der Rasur leicht geröteten Schambereich auf, befreite nach Toilettengang, Zähne putzen und mein dezenten Schminken, die Dusche von den Haaren und zog mich dann für den Tag an. Unwohl fühlte Ich mich nicht wie Ich zum Frühstück runter ging, empfand es irgendwie als Befreiung aus meiner klösterlichen Erziehung, das Ich nun eine blanke Muschi hatte. Zum ersten Mal fühlte Ich in mich als sexuell aufgeschlossene, vollwertige junge Frau. Wenn das auch nicht dazu führte das Ich über heißere Unterwäsche nachdachte. Den mir eigenen Wäschestil würde Ich deswegen nun nicht ändern. Wie Ich zum Frühstück lächelnd und fröhlich den Schankraum betrat, drang leises Kichern und Glucksen an mein Ohr. Unbemerkt von mir bekam Ich meine Beine immer noch nicht richtig zusammen, ging wie ein Cowboy nach tagelangen Ritt durch die Prairie. Martin und Wolle beherrschten sich nur mühsam um nicht lauthals zu lachen. Ich quittierte Ich drucksen nur mit, „nä nä nänä nääh,“ musste dabei über mich selbst und meinen Anblick schmunzeln. Martin stellte den Schülern und Schülerinnen zwei Angebote für die ...