1. Lehrerin Kathrin S. - Teil : Entjungfert auf Klass


    Datum: 27.10.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... gerade erst, wie Ich erneute eine Zunge in meinen Mund hatte und sofort ihr forderndes Spiel erwiderte. Riss Mund und Augen weit auf, weil eine Zungenspitze durch meine nasse Spalte fuhr, über meinen Kitzler strich. Ein Mund meine Perle leicht einsog, Finger dabei meine Schamlippen auseinander zogen. Weitere Finger und Hände meine Brüste massierten. Ich spürte erste aufkommende Wellen in mir, mein Körper gab sich dem Spiel der nun nur noch zwei Jungen hin. Jetzt schob sich ein verschwommener Schatten über mich und eine Eichel spaltete etwas meine Schamlippen, drang ein bisschen ein. Er spürte den Widerstand meines Jungfernhäutchen. Meine Arme umschlangen den Körper, meine Finger krallten sich in seinen Rücken. Kurz zog er sich etwas zurück, holte Schwung. Dann sein fester Stoß. Schmerzhaft stöhnte Ich auf wie mein Jungfernhäutchen zerriss und der harte Penis tief in mir eindrang. Bis seine Hoden gegen meinen Unterleib und seine Eichel puffernd gegen meinen Muttermund stieß. Er dehnte meine zusammen zuckenden Muskeln, füllte mein Loch aus. Kurz sank mein Hochgefühl, aber nach nur wenigen gefühlvollen und nach und nach weniger schmerzhaften Stößen war meine Wollust zurück. Meine Beine legten sich um seine Hüften, mein Becken zuckte Ihm entgegen. Dann Blitze und Schauer die durch meinen Körper jagten, Wellen die sich immer mehr aufbauten. Nun eine Explosion in mir, ein Tsunami der durch mein Körper schoss. Hoch aufbäumend und kurz im Hohlkreuz erstarrend sah Ich nur noch wild ...
    ... tanzende Sterne, helles Licht, schnappte nach Luft wie ein Fisch an Land. Stöhnend, keuchend und zuckend schüttelte mich mein erster Orgasmus in meinen Leben. Das wunderbare, herrliche, berauschende Gefühl ließ mich erzittern und erbeben, während der Penis weiter in mir hämmerte, gegen die Wellen und die sich zusammen ziehenden Muskeln ankämpfte. Meinen Höhepunkt nicht richtig abklingen ließ. Beinah ekstatisch windete Ich mich unter dem Jungen über mir, der schließlich auch aufgrunzend erstarrte, sein Speer mit einen letzten Stoß in mir jagte, um nun pumpend und keuchend sein Sperma in ein Kondom zu jagen. Er sackte auf meine Brust, ich umklammerte Ihn, bis sein Teil in mir erschlaffte und er sich aus mir entfernte. Nur entfernte vernahm Ich den Applaus von allen Seiten, war zu benommen und berauscht. Meine getrübten, glasigen Augen sahen nur schemenhaft den Beifall klatschenden Kreis der Menschen um mich rum. Mein Blick wurde nicht klarer, mein Verstand nicht wacher. Willig ließ Ich mich auf meinen Bauch drehen und meine Beine weit spreizen. Wusste nicht wie mir geschah, verstand nicht warum sich eine Eichel an meiner Rosette zu schaffen machte. Jetzt zwängte sie sich durch meinen Schließmuskel. Der Schmerz übermannte mich. Ich ging ins Hohlkreuz, meine Finger versuchten sich in die Dielen vom Tanzboden zu krallen. Gepeinigt schrie Ich stöhnend auf. Immer tiefer drang der Penis langsam in meinen Darm ein, bis die Hoden des Jungen gegen meine Scham drückten und er ihn komplett ...
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