Lehrerin Kathrin S. - Teil : Entjungfert auf Klass
Datum: 27.10.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... versenkt hatte. Quälend langsam fickte er mich anal. Jeder seiner Stöße malträtierte meine Hintertür, ließ mich schmerzerfüllt stöhnen und zucken. Diese ging dann über in ein jammervolles kraftloses Wimmern und Winseln. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis er sich endlich in mir steckend entlud und sein Sperma meinen Darm flutete. Entkräftet und gerädert sackte Ich zusammen, blieb auf dem Tanzboden liegen. Wollte irgendwann aufstehen, aber meine Muskeln versagten ihren Dienst, keine Ahnung wie lange Ich da gelegen hatte. Später erst erfuhr Ich das es nur gut 5 Minuten waren. Schließlich hoben mich zwei der Mädchen hoch, brachten mich auf mein Zimmer. Ich konnte kaum laufen, wankte zwischen ihnen. Sie hatte Mühe mich Treppe hoch auf mein Zimmer zu bringen, mich zum Bett zu bugsieren. Kurz strichen sie mir durch mein verschwitztes Haar, meine feucht glänzende Stirn. Entfernten mit einen warmen feuchten Waschlappen die äußerlichen Spuren an meinen Körper. Mein aus meiner Grotte ausgelaufene klebende Mischung aus Liebessaft und Blut von mir, das aus meinen Darm tropfende Sperma des Jungen. Da war Ich aber schon beinah eingeschlafen. Ich bekam nicht mehr mit was sie noch machten und wie sie mein Zimmer verließen.
Am Dienstag Morgen weckte mich die Stimme von Martin, welche durch die Lautsprecher im Flur erschallte. „Guten Morgen alle miteinander. Zeit zum aufstehen. In 45 Minuten gibt es Frühstück.“ Wie Ich Augen aufgeschlagen und mich gestreckt hatte, sah Ich mich im Zimmer ...
... um, versuchte mich an gestern Abend zu erinnern. Aber da war nur ein großes schwarzes Nichts. Ich hatte mein Sleepshirt an, meine Kleidung von gestern lag ordentlich über dem Stuhl in meinen Zimmer. Warum tat mir der Hintern so weh? Und was ist das für ein ekeliger Geschmack in meinen Mund? Ich konnte es mir nicht erklären, auch nicht warum Ich in mir so ein Hochgefühl herrschte. Die Dusche verringte etwas die Schmerzen am Poloch, eine ausgiebige Benutzung des Mundwassers ließ den komischen Geschmack verschwinden. Da es nach dem Frühstück in einen Lernwald gehen würde und das Wetter etwas unangenehm geworden war über Nacht. Nicht mehr so angenehm warm wie Gestern, so entschied Ich mich tatsächlich für eine Jeans und ein Sweatshirt über mein weißen Slip, den weißen Triangel-BH aus Baumwolle und ein weißes Unterhemd mit etwas Spitze am Dekoltee. Meine Füße in dunkelblaue Strümpfe und dann in meine Wanderschuhe. Der schmerzenden Hintern verdrängend ging ich fröhlich Lächeln runter zum Frühstück. Erstaunt über die Begrüßung dort. Mir wurde freundschaftlich auf Schulter geklopft, mir wurde wegen Gestern Abend gratuliert und und und. Ich verstand nur noch Bahnhof. Fragend schaute Ich in fröhliche mir zulachende, zuzwinkernde Gesichter. Auch Martin und Wolle ließen mich erst im Unklaren. Dann forderte mich Martin auf mal ein Blick auf mein Handy zu werfen, da wäre ein Video drauf. Er versicherte mir das Er gestern Abend verboten hatte Aufnahmen mit den Smartphones zu machen, das sich ...