Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 07
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... einschläft.
Marie gibt Ella ein Zeichen aufzustehen und folgt ihr mit Blick auf diesen unglaublich geilen Arsch in deren Schlafzimmer. Dieser Raum ist enorm groß, mit einem riesigen Bett mit Baldachin in der linken Ecke, großen Standspiegeln und Spiegeln an der Decke, einer Wand in der einige Ringe befestigt sind und einer kleinen Erhöhung im rechten Bereich auf der eine weiße, altertümliche Badewanne mit geschwungenen Füßen steht. Marie sieht auch die Ringe in der Decke und lächelt zufrieden, so toll hat sie es sich trotz Ellas Beschreibungen nicht vorgestellt.
Dann wendet sich Marie Ella zu: „Das hast du gut gemacht, aber was war das zu Beginn? Hast du etwa gezögert meinen Anweisungen zu folgen? Ist es das, was du mir in deinen Mails versprochen hast? Du bist meine Herrin, ich freue mich dir zu dienen, hast du geschrieben." Maries Ton wird immer härter und das bleibt nicht ohne Wirkung. Schon seit sie in ihre Rolle als devote Frau schlüpfen durfte, ist das Verlangen in Ella erwacht und jetzt macht sie jedes harte Wort von Marie nur noch erregter.
„Wie möchtest du das wieder gut machen?", fragt Marie mit strengem Blick.
„Tut mir leid Herrin, bestraft mich, bitte bestraft mich für mein Zögern", ergibt sich Ella voller Erregung in ihre geliebte Rolle. Sie wird jetzt Schläge bekommen, es wird weh tun, aber es ist genau das, was sie schon immer erträumt hat.
Marie geht zum Regal an der hinteren Wand und betrachtet die fiesen Utensilien, die da bereit liegen. Sie ...
... nimmt eine Reitgerte in die Hand und lässt sie durch die Luft sausen. Es zischt und klatscht, als sie damit auf eines der dicken Kissen auf Ellas Bett schlägt. Diese zuckt allein schon von dem Geräusch zusammen. Ihre Angst vor möglichen Schmerzen steigt genauso, wie die Lust, die ihr das alles bereitet. Marie geht nun auf sie zu, schaut ihr tief in die Augen und schon nach wenigen Momenten kann Ella dem Blick nicht stand halten. Marie spürt ihre Macht, das ist gut so, das muss so sein. Aber Marie spürt auch, wie sehr sie das selbst erregt. Sie muss weitermachen. Dazu setzt sie die breite Spitze der Reitpeitsche am Knöchel von Ella an und lässt sie ganz langsam an der Innenseite ihrer Beine nach oben gleiten. Ab dem Knie gibt sie ein wenig Druck nach rechts und links, so dass Ella schnell kapiert, dass sie die Beine zu spreizen hat. Ella wird schwindelig, sie wird ihr doch nicht zwischen die offenen Beine genau auf das Zentrum ihrer Lust schlagen, so wie sie die Peitsche hat auf das Kissen klatschen lassen. Sie zittert vor Aufregung. Dann erreicht die Peitsche ihre Schamlippen. Marie beugt sich etwas zu Ella, drückt dann die Peitsche ganz nahe am Griff zwischen die Labien der zitternden Sub und zieht sie langsam und genüsslich bis zur Spitze durch deren Scham.
„Wehe, du zuckst!", blafft sie die ängstliche Frau vor sich an. Dann zieht sie die Peitsche weg, aber statt des befürchten Schlages, kommt der Befehl: „Dreh dich um, zeig mir deinen Arsch!"
Ella gehorcht und sieht ...