Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 07
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
BDSM
... aus dem Augenwinkel, dass die Reitgerte nun gegen ein Paddle getauscht wird und dann dauert es nur Sekunden bis der erste Schlag auf ihren Hintern klatscht. Sie schreit auf und zuckt heftig.
„Wirst du still sein, kleines Miststück, willst du etwa Tom wecken? Und halte deinen Arsch unter Kontrolle, für jedes Zucken gibt es zwei weitere Schläge."
„Ja Herrin, entschuldige bitte", wimmert die Geschlagene.
Dann saust der nächste Schlag auf ihr Gesäß. Marie hat schon an der Peitsche die feuchten Spuren von Ellas Lüsternheit bemerkt, aber jetzt sieht und riecht sie, wie sehr es ihr Opfer genießt, sich zu unterwerfen und Schmerzen zu erdulden. Wie Jahna, die Hauptfigur in ihren eigenen Geschichten. Aber Marie kann und will nicht gehen, wie die verschiedenen Dominas und Herren, denen sich die Romanfigur unterworfen hat. Und dennoch, nicht nur Ella ist feucht zwischen den Beinen von dem sadomasochisten Spiel.
Wieder saust ein Schlag auf den nackten Arsch, der sich immer mehr rot verfärbt, Ella wimmert vor Schmerz und vor Lust und nach dem letzten Schlag bettelt sie um Erlösung: „Bitte, mach es mir Herrin, bitte lass mich nicht so sehr leiden!"
„Was fällt dir nicht ein, ich bin es die entscheidet, wann und wie oft du kommen darfst. Und jetzt leck' mich -- und mach es gut, das rate ich dir!"
Marie braucht es jetzt, sie wollte eigentlich warten bis Tom erwacht, aber sie muss jetzt einen Höhepunkt haben und legt sich dafür breitbeinig auf Ellas Bett und zwingt deren Kopf ...
... mit dem Druck ihrer Hände in ihren Schoß. Sie spürt die leckende Zunge und gibt sich ganz hin. Und obwohl es Ella an Erfahrung mangelt, dauert es nicht lange, Marie ist so aufgegeilt, es kommt ihr schnell trotz der ausbaufähigen Zungenkünste ihre Gespielin.
„Ella, Ella, Ella, das müssen wir noch reichlich üben."
„Verzeih mir Herrin, darf ich es gleich besser machen."
Marie winkt ab und sucht lieber nach einem Spielzeug mit dem sie Ella noch ein wenig quälen kann und ihr Blick fällt auf einen großen Analplug auf dem Regal. Er sieht völlig neu und unbenutzt aus, sollte Ella den vielleicht noch nie ausprobiert haben? „Nein, bitte Herrin, das nicht..., der ist viel zu groß, bitte, nein, ich lecke dich jetzt gut, ich..."
„Still!" Und damit schnappt sich Marie das Toy vom Regal, genau, wie es Ella befürchtet hat und diese beginnt zu zittern vor Angst vor dem was kommen könnte, aber sie traut sich auch nicht mehr um Einhalt zu bitten. Was hat sie sich nur angefangen, in ihren Geschichten und Phantasien ist alles so einfach, Schmerz und Lust sind eins, aber jetzt zittert sie wirklich und ihr laufen die Tränen. Marie sieht das und weiß, dass sie jetzt die Grenze nicht überschreiten darf, aber das muss sie Ella ja nicht zeigen. Deshalb befiehlt sie diese vor sich auf die Knie. Sie nimmt den großen Plug und hält ihn Ella vor den Mund.
„Leck ihn feucht, damit ich es leichter habe!", lautet ihr Befehl.
Ella zittert, aber sie leckt und lutscht das Riesending und versucht ...