1. Familienangelegenheiten - Teil 6 - Die beste Freun


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Teil 1 der Story gibt es hier:
    
    https://xhamster.com/stories/familienangelegenheiten-teil-1-978378
    
    die restlichen Teile findet ihr auf meinem Profil.
    
    Regen prasselte an das große Fenster des Cafés, in dem es sich Maike und Sabrina nach einer anstrengenden Klausur gemütlich machten.
    
    „Bald haben wir es hinter uns“, sagte Maike, die betrübt aus dem Fenster schaute. „Nur noch ein paar Monate, dann ist der ganze Scheiß endlich vorbei.“
    
    Sabrina lächelte verlegen. „Redest du über die Schule, oder über den Typen, über den wir eigentlich nicht mehr reden wollen?“ In Erwartung einer Antwort nahm sie einen Schluck aus ihrer Tasse. Sie antwortete jedoch nicht und starrte weiter auf die verregnete Straße, als wartete sie lediglich darauf, dass die Zeit vergeht. „Denn wenn du die Schule meinst…, ich glaube nicht, dass es an der Uni einfacher wird.“
    
    „Ich will nicht studieren.“
    
    „Wie?! Seit wann denn das? Was willst du denn sonst machen?“, fragte Sabrina geschockt.
    
    „Keine Ahnung, einfach eine Ausbildung machen und arbeiten gehen. Es ist ja noch nicht mal sicher, dass ich das Abi überhaupt schaffe.“
    
    „Aber wir wollten doch zusammen…“
    
    „Ja, ja“, unterbrach Maike sie. „Kein Bock mehr. Ehrlich. Tut mir leid, dass ich dir das erst jetzt sage, aber ich habe meine Pläne schon lang geändert.“
    
    „Klingt ja nach einem tollen Plan“, erwiderte Sabrina, die die neuen Informationen erst mal verarbeiten musste. „Überlege dir das bitte gut. Ich glaube du bist momentan nicht in ...
    ... der besten Verfassung, um solche Entscheidungen zu treffen“ Sabrina merkte mehr als deutlich, dass Maike nicht sie selbst war. Sie wollte sie nicht allein lassen, sie irgendwie aufmuntern, um sie zumindest einmal lächeln zu sehen. „Noch Lust mit zu mir zu kommen?“, fragte Sabrina dann. „Heute ist Freitag. Und weißt du was wir schon lang nicht mehr gemacht haben?“ Maike schaute sie nur fragend an. „Meinen Eltern Alkohol geklaut und uns am Bach die Kante gegeben, bis uns vor Lachen tagelang die Bäuche wehtaten.“
    
    Maikes Mundwinkel bewegten sich leicht aufwärts. Fast wäre es ein Lächeln geworden. Doch dann schaute sie wieder aus dem Fenster und sagte mit gedämpfter Stimme: „Bei dem Wetter?“
    
    „Komm‘ schon. Wir können uns doch wieder bei mir im Zimmer einschließen. Wie früher. Nur das uns niemand mehr den Alkohol verbieten kann.“
    
    „Kann ich euch noch etwas bringen?“, fragte die Bedienung, die an ihrem Tisch stand. Sie strich sich ein paar ihrer blonden Haare aus dem Gesicht und schaute die Beiden erwartungsvoll an.
    
    „Wir sind fertig“, sagte Sabrina schließlich, die gerade Maike dabei erwischte wie sie der jungen Frau in den Ausschnitt stierte, als sie sich vorbeugte, um die Tassen zu nehmen. „Gehen wir zu mir.
    
    „Ok“, sagte Maike schließlich. „Aber lass‘ uns den Bus nehmen.“
    
    ***
    
    Die letzten Meter vom Bus bis zur Haustür rannten sie euphorisch lachend und kreischend durch den Regen. An der Tür angekommen wühlte Sabrina aufgeregt in ihrem Rucksack, auf der Suche nach ...
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