1. Familienangelegenheiten - Teil 6 - Die beste Freun


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... Lust…“
    
    „Dein Ernst?!“, sagte Maike mit schriller Stimme und stieß sie von sich weg. „Das hat echt Spaß gemacht und so“, sagte sie dann unsicher. „Aber wir sollten es besser hierbei belassen“, ergänzte sie, während sie aufstand und ihre Klamotten zusammensammelte.
    
    Sabrina versuchte die Situation zu retten und rief: „War doch nur ein Scherz!“ Worauf sie gekünstelt lachte. Dann öffnete sich die Zimmertür einen Spalt. Manuel.
    
    „Mädels, bitte nicht mehr so laut, ja?! Ich kann jedes Wort hören und ich versuche zu schlafen. Also bitte“ Sabrina und Maike schauten sich panisch an. „Ja auch DAS habe ich gehört.“
    
    Maike, die ihre noch immer feuchten Klamotten in den Händen hielt, erstarrte. Er ging auf sie zu, nahm ihre Sachen und schmiss sie in die Ecke.
    
    „Willst du dich immer noch von mir ‚knallen‘ lassen?“, flüsterte er ihr ins Ohr.
    
    Ihr Herz pochte. „Ja.“
    
    „Darauf habe ich eine gefühlte Ewigkeit gewartet“, sagte er grinsend. Ohne zu zögern packte er sie an ihrem roten Haarschopf und zog ihn bestimmend nach unten, bis sie ihr Kinn nach oben streckte. Unsicher, ob das gerade alles wirklich passiert, versuchte sie sich mit kurzem Blickkontakt Bestätigung bei Sabrina einzuholen. Doch die sah sie nur im Augenwinkel, ohne ihre Reaktion erkennen zu können. Wollte ihren Kopf aber auch nicht wegdrehen und so den Eindruck erwecken, nicht zu wollen, was Manuel im Begriff war zu tun, als er mit seiner Zunge ihren Hals entlangfuhr. Das Kribbeln in ihrem Bauch wurde stärker. ...
    ... Als er ihre vollen Lippen erreichte und ihr einen intensiven Kuss gab, durchfuhr es ihren ganzen Körper und ließ sie jegliche Vorstellung von Anstand und Moral vergessen. Ihre Atmung wurde intensiver und ihre Bewegungen hektischer. Sein Griff löste sich, als sie ihm in den Schritt griff und seinen harten Schwanz ertastete. Mit einem Ruck zog er ihr das Shirt aus und betrachtete ihre wundervoll geformten Brüste voller Inbrunst. Während er sich in ihnen suhlte, warf sie kurz einen Blick zu Sabrina, die nur unsicher lächelte. Ehe sie sich versah, spürte sie seine Hände an ihren Schultern. Sie verlor das Gleichgewicht, fiel mit dem Rücken auf das Bett hinter ihr und sah ihm dabei zu, wie er hastig seine Hose öffnete. Der Anblick seines harten Stückes bereitete ihr etwas Angst.
    
    „S-sei bitte vorsichtig“, sagte sie zögerlich. Wobei sie mit großen Augen seinen Schwanz betrachtete. „Ich bin…“ Sie konnte ihren Satz nicht mehr vollenden, als sie ihn sich spürte und sich vor Schmerz den Schrei nicht verkneifen konnte. „Aahh“, prustete sie. „Bitte hör… aahh“.
    
    Er verweilte in ihr, nachdem er noch tiefer in sie eindrang, um ihr etwas Zeit zu geben. „Du bist so verdammt eng“, stellte er laut fest.
    
    Sie japste, bevor sie sagte: „Bitte höre nicht auf.“
    
    Er grinste, zog ihn wieder raus und drängte sie auf den Bauch. Sie krallte sich an der Bettdecke fest und presste ihr Gesicht in die Matratze, als er wieder in sie eindrang. Ihre gedämpften Schreie waren immer noch unüberhörbar. Ihre ...