1. Familienangelegenheiten - Teil 6 - Die beste Freun


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... ihrem Schlüssel.
    
    „Mach schon!“, sagte Maike laut, die sich so dicht hinter Sabrina stellte, dass die ihre Brüste an ihrem Rücken spürte. Und dann war sie plötzlich überall. Schützend umklammerte sie ihre Freundin, legte ihre Hände auf ihren Bauch, ihren Kopf auf ihre Schulter und kicherte ihr ins Ohr, als ihnen die nächste Windböe entgegenpeitschte.
    
    „Hab ihn!“, rief Sabrina und öffnete hektisch die Tür. Während sie lauthals durchs Treppenhaus stolperten, freute sich Sabrina einfach nur, dass ihre beste Freundin, zumindest für einen kurzen Moment, ihre Sorgen vergaß. Dann durchfuhr sie die Angst, dass ihre Pflegeeltern wieder irgendwas vorhatten. Sie hatte Maike noch nicht eingeweiht, und war sich auch nicht sicher, ob sie das überhaupt tun sollte. Und bevor die Stimmung wieder kippte, wollte sie sicher gehen keine unangenehmen Überraschungen vorzufinden. „Wir sollten nicht mit den nassen Schuhen reingehen“, sagte sie dann und schloss die Wohnungstür auf. „Wir sind zu Hause!“, rief sie rein. Manuel kam zur Tür.
    
    „Oh Schatz, wie siehst du denn aus. Warte ich bringe dir ein Handtuch“, sagte er.
    
    „Schatz?!“, wunderte sich Maike leise. Aber nicht so leise, dass es Manuel entging.
    
    „Maike?! Dich habe ich ja schon ne halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen“, sagte er und betrachtete freudig ihre nassen dunkelroten Haare und die Brüste, die sich unter ihrem grauen Shirt abzeichneten, das an ihrer Haut klebte.
    
    „Handtücher. Bitte“, forderte seine Pflegetochter dann aufgeregt, ...
    ... als sie merkte wohin seine Augen wanderten. „Komm‘“, forderte sie ihre Freundin dann auf und führte sie in ihr Zimmer. Wo sie sich sofort ihr Shirt auszog und in den Wäschekorb warf. Während sie ihren BH öffnete, schaute sie zu Maike und bemerkte, dass sie mit verschränkten Armen auf ihrem Bett saß. Sie warf ihr ihren BH ins Gesicht und lachte. „Du kannst dir was von mir leihen, keine Sorge.“ Dann ging sie auf sie zu. „Arme hoch, Fräulein!“
    
    „Aber…“, sagte Maike dann zögerlich.
    
    „Ich hab‘ deine Melonen schon oft genug gesehen, stell dich doch jetzt nicht so an. Willst du dich erkälten?“ Maike hob die Arme schließlich und ließ sich von Sabrina das Shirt ausziehen. Als sich ihr durchnässter BH löste, betrachtete Sabrina grinsend Maikes Brüste, die um einiges größer waren als ihre eigenen, und sagte: „Also damit kann ich dir leider nicht helfen.“
    
    „Manuel!“, rief Maike panisch, als der mit den Handtüchern reinkam. Er blieb mit hochrotem Kopf stehen, schaute sofort an die Decke und warf die Handtücher blind in Richtung Bett.
    
    Ungeniert, und immer noch obenrum frei, trampelte Sabrina zur Tür und machte ihren Standpunkt deutlich. „Du hättest ruhig Klopfen können, du Trottel“, sagte sie wutentbrannt. „Hau ab, jetzt!“, forderte sie dann deutlich, während sie ihn in den Flur schupste und die Tür zuknallte.
    
    „Das tut mir leid. Der hat einfach keinen Anstand“, entschuldigte sie sich. Die Wut in ihrer Stimme war immer noch
    
    deutlich.
    
    „Du aber auch nicht“, sagte Maike und ...
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