Familienangelegenheiten - Teil 6 - Die beste Freun
Datum: 17.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... deutete dabei auf ihren nackten Oberkörper, bevor sie schließlich in lautem Gelächter ausbrach.
Darauf ließ Sabrina sich mit dem Gesicht ins Bett fallen. „Oah, was für ein Tag“, sagte sie erschöpft und atmete tief durch.
Nachdem sich beide umgezogen hatten, ging Sabrina in die Küche und suchte, so leise wie möglich, den Alkohol ihrer Pflegeeltern. Sie hoffte auf Wein oder Sekt, fand allerdings nur eine Flasche Whisky. Dazu noch eine Flasche Cola und Gläser. Auf dem Rückweg in ihr Zimmer schallte es aus dem Wohnzimmer: „Was macht ihr Zwei denn noch schönes? Wollt ihr noch ausgehen?“
Sabrina fühlte sich ertappt. „Nee, bei dem Wetter verläuft nur das Makeup. Wir wollen einfach ein bisschen Quatschen. Vielleicht noch nen Film schauen.“
„Gut, gut“, sagte Manuel. „Madlen hat dir übrigens ein bisschen Taschengeld auf dem Schreibtisch gelassen, falls ihr es euch doch anders überlegt. Vergiss nicht wieder dich bei ihr zu bedanken.“
„Schon wieder?“, dachte sie laut.
„Freu dich doch lieber“, antwortete Manuel unaufgefordert. „Mir steckt sie kein Taschengeld zu.“
„Schon gut“, sagte sie schließlich, bevor sie wieder in ihrem Zimmer verschwand.
„Was läuft da zwischen euch?“, stellte Maike sie zur Rede, als sie gerade die Gläser auf dem Boden abstellte. „Als ich das letzte Mal hier war, bist du ausgerastet, weil er deine Wäsche geholt hat. Um sie zu waschen. Du hattest Angst, dass er an deinen Slips schnüffeln will. Und jetzt sieht’s so aus als würde es dich ...
... nicht mal stören, wenn er dich nackt sieht.“
„Was soll da laufen? Sind doch nur Brüste“, sagte sie verlegen und spürte wie ihr Gesicht anfing zu glühen. „Lass uns erst mal anstoßen“, schlug sie vor und goss den Whisky großzügig ein. Sie leerten ihre Gläser in einem Zug, verzogen die Gesichter und fingen an zu keuchen. „Bäh, dieses Zeug ist einfach widerlich“, sagte Sabrina mit hochgezogenen Wangen.
„Den nächsten dann aber mit Cola“, schlug Maike vor und fing an zu lachen. Nach nur wenigen Minuten spürte sie auch schon die Wirkung. Mehr als deutlich. Als sie neben den Flaschen auf dem Boden lag, sagte sie: „Ich mache uns mal einen schönen Frauen-Wico.“
„Frauen-Wico?“, fragte Sabrina, und legte sich dazu. „Was soll das denn sein?“
„Naja, ein halber Finger Whisky und der Rest Cola. So schmeckt man den Fusel nicht, aber es knallt trotzdem irgendwann“, erklärte sie grinsend.
„Ich will auch mal wieder geknallt werden“, sagte Sabrina ohne Hintergedanken.
„Ja, ein Kerl, wäre jetzt was“, sagte Maike nachdenklich. „Scheiß Kerle. Nur Stress.“ Sabrina nickte ihr zu. „Schade das Manuel vergeben ist. Von dem würde ich mich auch knallen lassen“, fügte sie lachend hinzu. Dann schauten sie sich für einen Moment an, als wollten sie sich gegenseitig aus den Augen lesen, wie ernst das gemeint gewesen sein könnte. Bis sie dann in schallendes Gelächter verfielen.
„Scheiß drauf“, sagte Sabrina dann selbstsicher und griff Maike zwischen die Schenkel. „Ich hätte jetzt echt ...