(K) ein Beinbruch beim Sex
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
Lesben Sex
... der Not frisst der Teufel fliegen“. Das, was ich spürte, fühlte sich nun nicht unbedingt nach großer Not an.
Ich bearbeitete noch immer meine Pussy. Nun folgte ihre Hand meiner unter die Decke. Sie fing an, mit meiner Hand und ihrer drüber, meine Muschi zu ficken. Ich genoss, wie mir Lisa meine Hand bald zur Seite schob und selbst mit ihrem Mittelfinger in meiner Pussy herumwütete. Dann wechselte sie zu meiner Klit. Mein Gott, sie wusste, wie sie mich bekam.
Es war sowas von toll, ich war richtig geil. Ich öffnete meine Beine noch weiter. Es klatschte, als sie mit ihren Händen weiter meine Lustlippen verwöhnte und schließlich den Mittelfinger tief in mir versenkte.
Bald darauf kam ich. Ein grandioser Orgasmus schüttelte mich. Lisa stellte erhöhten Puls fest und wendete sich, genüsslich den Mittelfinger ableckend, von mir ab.
Genauso hatte ich mir einen geilen Abgang vorgestellt, aber mein Freund war ja nicht da. Dann hatte ich es eben einfach mit einer Frau getrieben.
Nach 1 Stunde, es war 4 Uhr morgens wieder das gleiche Spiel. Ich war am Dösen, doch schon am Überlegen, ob ich es mir nochmal machen sollte. Immerhin war schon wieder geil.
Lisa kam herein, ganz leise, dieses Mal. Sie schien erwartet zu haben, dass ich mich fummelte. Mir fiel direkt auf, dass sie zwar immer noch einen Kittel trug, aber keine lange weiße Hose wie vorher. Sie war unsicher, ob sie näher kommen solle, war ich bereit oder nicht? Ich winkte sie heran.
Sie kam bis auf zwei ...
... Schritte an mein Bett, dann hob sie den Kittel vorne hoch. Ich sah ein verführerisch kleines Höschen, das kaum das nötigste bedeckte. Deutlich drückten sich ihre Lustlippen in den Stoff.
Sie schien sehr erfreut darüber, dass sie sich die Hose nicht umsonst ausgezogen hatte. Sie flüsterte leise: „Kleine Schlampe, wenn du schon wieder spitz bist, hab ich was für dich!“
Sie deckte mich auf und machte sich direkt mit ihrem Mund über meine Brustspitzen her. Mit ihrem Mittelfinger streichelte sie mich von den Brüsten abwärts immer tiefer, bis sie zu meiner Lusthöhle kam. Ich war zittrig, schon wieder so ein geiler Moment. Aber ich wusste was sie wollte.
Kaum hatte sie ihren Mittelfinger bei mir untergebracht, etwas an meiner Klit herum gespielt, hauchte sie mir ins Ohr: „ Seit Stunden machst du mich so geil mit deiner Fummelei. Geh zu meiner Pflaume, pflück sie dir, sie juckt so furchtbar.“
Mit meiner nicht beeinträchtigten rechten Hand ging ich auf die Pirsch. Das Höschen zur Seite, und ran an die Lustlippen. Sie waren genauso nass, wie meine. Als ich ihre Klit erreichte, fing sie an zu stöhnen. Mein Mittelfinger flutschte einfach so in sie hinein, ohne Widerstand.
Sie besorgte es mir als Erstes. Ihre Zunge wanderte nach unten in mein Paradies. Wunderbar, ihre Zunge an meiner Klit zu spüren, wie sie saugte, wie sie daran zog, herrlich. Mit Unterstützung ihres Fingers, tief in meiner Grotte, wurde mir immer heißer. Ihre Zungenschläge wurden intensiver, bearbeiteten meine ...