(K) ein Beinbruch beim Sex
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
Lesben Sex
(K) Ein Beinbruch beim Sex
Von Peter Frenulo
Es war zum Weinen oder zum Lachen, je nachdem, in welcher Position man sich befand. Es war einfach irre gewesen, seit 3 Wochen hatte ich darauf gewartet. Mein Freund war 3 Wochen auf Montage gewesen. Ich hatte ihm in die Hand versprechen müssen, es mir nicht selbst zu machen, geschweige denn mit einem anderen Mann etwas anzufangen.
Das forderte mich ziemlich. Es war ein ganz schönes Kunststück. Ich war es gewohnt bis dahin, trotz der Sex mit ihm, dass ich es mir täglich, manchmal zwei- bis dreimal machte und dann 3 Wochen Verzicht!
Aber ich war lieb, hielt mich daran, ich war brav, obwohl es mir unsagbar schwer fiel. Dementsprechend spitz und ausgehungert war ich an diesem Spätnachmittag. Und jetzt das.
Wir waren gerade dabei, ordentlichen Sex zu haben. Ich hatte ihn ordentlich, wie sich das gehört, geblasen, er mich wahnsinnig geil geleckt, wir waren beide äußerst heiß und dann wollte ich ihn besteigen. Die Krönung der Warterei. Er lag vor mir, ich auf ihm und streckte ihm meine dicken Titten zum Vernaschen hin.
Eigentlich war ich sehr stolz auf diese dicken Teile, die sehr festes Lust-Fleisch enthielten, kein Wunder bei gerade einmal 29 Jahren und deren Spitzen lüstern nach oben schauten. Er war es gewohnt, wenn ich auf ihm saß, dass er hingebungsvoll daran herumspielte. Etwas, was mir zusätzlichen Lustgewinn verschaffte.
Aber jetzt, genau jetzt, wo ich seinen Schwanz in mir spüren wollte, wo er gerade mit ...
... seiner heißen Eichel an meiner läufigen Pforte anklopfte, jetzt kniff er mich in eine Titte. Heftig.
Das mochte ich manchmal, es regte mich an, aber jetzt erschrak ich. Ich erschrak so sehr, dass ich seitlich vom Bett herunterfiel, auf dem Boden aufknallte und so unglücklich das Bein verdrehte, dass es »knack« machte. Ich hatte mir den Unterschenkel gebrochen, wie sich nachher heraus stellte.
Der Krankenwagen war schnell gerufen. Es schmerzte höllisch. Mein freund versuchte mir, wenigstens etwas anzuziehen. Noch lag ich ja völlig nackt, mit dampfender Möse auf dem Boden. Das Oberteil eines Trainingsanzuges anzuziehen war ein leichtes. Ohne BH fühlte ich mich zwar etwas nackt, immerhin wackelten meine Titten gefährlich hin und her, dafür war es unmöglich eine Hose über das lädierte linke Bein zu streifen. Ich schrie wie am Spieß. Schließlich musste eine kurze recht weite kurze Hose reichen, ohne Höschen drunter, egal.
Die RettAssis, wie ich die Rettungsassistenten nannte, schafften es routiniert, mich aus dem dritten Stock nach unten zu bugsieren. Die Personalien waren schnell aufgenommen. Es konnte losgehen. Beim Transport ins Krankenhaus fragte mich natürlich der eine RettAssi, wie das passiert sei. Er tat, als würde er nicht in meiner sehr weiten kurzen Hose direkt auf meine Möse sehen können.
Warum sollte ich etwas erfinden. Es war doch eh offensichtlich. Meine Möse klaffte offen, was er sicher sah, meine Brüste waren kaum eingepackt. Was wir vorher getrieben ...