1. (K) ein Beinbruch beim Sex


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex Lesben Sex

    ... Stunde, um Sie zu kontrollieren. Jetzt sind sie wach. Die letzten zwei Stunden haben sie friedlich geschlafen. Es scheint ihnen besser zu gehen“, merkte sie süffisant an.
    
    Ich sollte ihr die Hand reichen, damit sie mir den Puls messen konnte. Nur steckte die Hand gerade in meiner Pussy. Mit einem verräterischen Geräusch flutschte sie heraus. Sie grinste: „Wow, Mädchen, kaum aus der Narkose aufgewacht und schon richtig geil. Ich darf doch Dora sagen? Du brauchst es scheinbar oft?“
    
    Lisa mochte so 10 Jahre älter sein als ich, also so um die 40. Sie war schlank, hatte immer ein Grinsen auf den Lippen und die langen braunen Haare in einem Zopf nach hinten gebunden. Sie trug einen dieser unförmigen weißen Kittel und darunter eine weiße Krankenhaus-Arbeitshose.
    
    Mehr sagte Sie nicht. Sie nickte, als sie den Puls gemessen hatte. Meinen nassen Finger ignorierte sie. Neugieriger Weise klappte sie allerdings meine Decke auf und schaute, was ich da unten trieb. Den zur Seite geschobenen Slip sah sie genau.
    
    Sie sagte nichts dazu. Nur schob sie das Höschen wieder zurück in seine richtige Position. Dabei berührte sie natürlich meine Lustlippen und mich durchfuhr es, als würde jemand im Stakkato mit seiner Zunge an eben jenen Bauteilen meiner Lust herum saugen.
    
    Ich war so geplättet von dem Auftritt, dass ich es jetzt ließ. Ich machte nichts mehr und döste weg. Aber schon bald kehrte die Lust zurück. Erneut fing ich wieder an meine Brüste zu streicheln. Dieser blöde Kittel war ...
    ... im Weg. Ich löste die Schlaufe hinten und schob ihn nach unten. Beide Brüste lagen nun frei vor mir. Sie waren wirklich groß und bald wieder mit brettharten Spitzen versehen.
    
    Ich genoss und ließ mir Zeit. Dann ging ich zu meiner Pussy über, schön, die süßen Lustlippen streicheln, dazwischen die Klit etwas anfeuern und tief in mich eindringen. Ein tolles Spiel, was ich lange genießen konnte. Meine Geilheit wuchs immer mehr an.
    
    In dem Moment kam schon wieder diese Lisa herein. War schon wieder eine Stunde herum? Sie kündigte sich mit halblautem Hallo, damit sie die Bettnachbarin nicht aufweckte, an: Hallo Dora, ich würde gern deinen Puls messen. Wo ist das feine Händchen?“
    
    Ich hatte keinen Bock jetzt schon wieder aufzuhören. Ich blieb einfach mit meiner Hand an meiner Möse. Lisa lächelte mich an: „ Du brauchst es wirklich ziemlich oft?“
    
    Ich nickte. Sie nickte ebenfalls und wurde aktiv. Sie schob die Decke zurück und blieb mit ihren Augen an meinen Brüsten hängen: „Wow, nicht von schlechten Eltern. Mächtig hat da das Mädel was.“
    
    Behutsam, so als müsse sie um Erlaubnis fragen, umrundete sie die dicken Brummer und lag bald mit beiden Händen auf den Brüsten. Sie konnte sie kaum fassen. Ich war jetzt nicht unbedingt darauf aus, es mit einer Frau zu treiben. In meiner frühen Jugend hatte ich mal auf Partys geknutscht oder mal eine andere an meinen damals schon üppigen Ausmaßen spielen lassen. Aber mein Zielpunkt war ein Schwanz. Nur, wie heißt es in dem Sprichwort: „In ...
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