1. (K) ein Beinbruch beim Sex


    Datum: 28.10.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex Lesben Sex

    ... ihre Klit mit der Zunge verschlang. Den Mittelfinger im nassen Loch und Carla wäre bald ein zweites Mal gekommen.
    
    Doch, es sollte anders kommen. Ich sagte zu Carla: „Komm steck deinen Finger in mein Loch, wir beide sind doch spitze und geile Weibchen nicht wahr?“
    
    Sie nickte.
    
    „Und wir genießen diese Schleckerei?“
    
    Sie grunzte und nickt erneut.
    
    „Gut, aber ein echter Schwanz wäre jetzt Gold wert?“
    
    Sie nickte wieder und tat einen lauten Grunzer. Lisa betätigte den Piepser mit dem man Einzelpersonen alarmieren konnte. Sie hatte sich diesen einfach einmal ausgeliehen. Sie leckte Carla so intensiv, dass diese nicht merkte, dass Ben eingetreten war.
    
    Bald stand sein Schwanz im Freien. Lisa wichste ihn ein wenig. Dann stand er hart und hoch. Lisa machte den Weg frei für Ben. Dieser stellte sich hinter Carla und fuhr von hinten in die Grotte von Carla. Sie grunzte. Oh, ah, ein Schwanz, oh.“
    
    „Er fickt dich jetzt durch, ist das in Ordnung für dich?“ Es war mehr eine rhetorische Frage, da Ben schon mit mächtigen Stößen ihre Muschi eroberte.
    
    Ich setzte nach, obwohl Carla ihm ihren Arsch entgegenstreckte: Willst du, dass er dich fickt?“
    
    Sie nickte. Er hielt sich an beiden Brüsten fest und ...
    ... gab ordentlich Gas. „Zweitschwanz ist geil nicht wahr?“
    
    Wieder dieses Nicken. Dieses Mal aber leitete es ihren Orgasmus ein. Tierisch wie sie kam.
    
    Die Nacht über bekam ich wieder Besuch von Lisa und Ben. Beide waren froh, auch Carla mit einbezogen zu haben. Mich bezogen sie natürlich auch in ihre nächtlichen Spielchen mit ein.
    
    Am nächsten Tag sollte ich entlassen werden. Mein Protest, dass mich keiner abholen können, schließlich arbeite mein Freund, konterte der Assistenzarzt, mit den Worten: „Es ist für alles gesorgt, ein »RTF« bringt sie nach Hause.“
    
    Am Morgen schaute ich erwartungsvoll zum Ausgang. Als der gleiche Rettungsassistent eintrat, der mich auch abgeliefert hatte, wusste ich, das war ein Geschenk des Krankenhauses. Er grinste breit. So wusste ich, dass er informiert war.
    
    Vieldeutig sagte er, dass er und sein Kollege mich nach Hause bringen würden. Wir fuhren bis zu meinem Haus. Beiläufig erwähnte der Kollege, dass er mit Carla befreundet sei. Sie habe ihm nur Gutes von mir erzählt. Da sollte ich jetzt drei Stockwerke mit Krücken hochgehen?
    
    „Wir helfen dir natürlich hoch, schließlich wollen mein Kollege und ich doch auch einmal schauen, wo dir dieses Unglück passiert ist.“ 
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