Familienanschluss
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ... das war, was wir beide wollten?"
„Ja, natürlich. Es war wunderschön, ein Ausdruck unseres Gefühls."
„Eben."
„Aber es war nie so, wie bei den beiden am See. Dass wir es vor Geilheit nicht mehr ausgehalten haben. Es nicht mehr erwarten konnten."
„Na ... aufgeregt waren wir doch wohl ...", setzte ich an, verstummte dann aber, weil mir aufging, dass sie wahrscheinlich recht hatte. „Und ... das hättest du gerne erlebt."
„Ich frage mich einfach, warum nicht."
„Nun, vielleicht ... weil wir so lange gewartet haben ... eben vernünftig waren ..."
„Vernünftig, ja. Rücksichtsvoll, du vor allem."
„Ich verstehe immer weniger, worauf du hinauswillst", gab ich meiner Verwirrung Ausdruck.
Sie seufzte, spielte weiter abwesend mit meinem Schwanz, der aufgrund des Gesprächs allerdings schon etwas an Härte verloren hatte. Susanne schien zu überlegen, wie sie mir am besten erklären konnte, was sie meinte.
„Wir kennen uns so gut, oder glauben uns zu kennen. Lesen den anderen, unsere Reaktionen, wie ein offenes Buch. Was wir hundertmal gelesen haben."
„Was ... nicht gut ist?"
„Was sich so eingespielt hat. Als ich die Decke zur Seite gemacht und deine Hose runtergezogen hab ... da hast du gehofft, dass ich dich blase, nicht wahr?"
„Du kennst mich und meine Wünsche eben sehr gut."
„Ja, das mag stimmen. Im Rahmen dessen, was wir erlebt haben und was uns gefallen hat."
„Du meinst, wir haben unsere Spontanität verloren."
„Wenn wir die jemals hatten. ...
... Aber auch die Offenheit, mal etwas anderes, oder Vertrautes anders zu erleben."
„Okay ...", gab ich gedehnt zurück.
„Anderes mal zuzulassen. Ich könnte ihn jetzt in den Mund nehmen, und dich mit aller Routine und allem Wissen über deine Vorlieben zum Kommen bringen."
„Das wäre verkehrt, weil ..."
„Ich jetzt wissen will, ob ich dich nicht nur erregen kann, sondern geil bekomme. Dass du es nicht mehr aushältst. Dass du nichts Anderes mehr willst, als deinen harten, ächzenden Schwanz in meine nasse Möse zu stecken. Mich vögelst, fickst. Mich durchziehst, durch rammelst, dich nicht darum scherst, wie lange es dauert. Dich völlig gehenlässt."
Hui. Selbst solche Sprache hatte ich von ihr noch nie gehört. Fasziniert sah ich in ihr leicht gerötetes Gesicht, auf den vertrauten Mund, aus dem nun weiter Unerhörtes drang.
„Ich will nicht, dass du mit Susanne schläfst, sondern dass du Susi fickst, bis sie schreit. Mich mit deinem geilen großen Schwanz durchpflügst, in die Besinnungslosigkeit rammelst."
„Das lässt sich arrangieren", rutschte mir raus, was sicher nicht die passende Antwort war. „Susi."
„Susi wird langsam richtig geil."
„Wie du merkst, wird das der Micha gerade auch."
„Dein Schwanz wird es ... bist du es auch?"
„Ja, ich bin es auch."
„Willst mich ficken, richtig ficken?"
„Lass ihn los, dann zeige ich dir das."
„Sag es."
„Ich will dich ficken, vögeln, rammeln ... du geiles Dreckstück ... bis du platzt ...", sprudelte aus mir hervor, ...