Familienanschluss
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Minuten, maximal zehn, wenn sie unkonzentriert war.
Alles in langen Jahren komponiert und verfeinert. Und plötzlich wollte ich einfach mal spontan sein, nicht dem Erfolgsrezept der Vergangenheit folgen. Probierte einfach aus, variierte bekanntes, und änderte mehrfach meine Kopfhaltung. Auch ihre Reaktionen waren naturgemäß anders, ihr schneller Höhepunkt für uns beide eine Überraschung.
Äch. Doch ein Haar im Mund. Unter der Zunge, also wusste ich, womit ich die nächsten Minuten beschäftigt sein würde. Die Jagd begann.
„Haar? Tut mir leid."
„Ich hab's gleich. Ah ... jetzt. Das ging ja schnell, nebenbei."
„Das war richtig gut, nebenbei."
„Nochmal?"
„Eine fremde Frau nackt zu sehen, löst das aus? Wir sollten wieder öfter in die Sauna."
„Die flirten aber nicht. War das ein Ja?"
„Ja ... ja ... ja ..."
Aber mit dem größten Vergnügen. Das war es tatsächlich, mal wieder, für beide. Ihre Hände wuselten durch meine Haare, während ich vom ersten Erfolg meiner Improvisationen ermutigt, sie einfach nur auf ihr Stöhnen reagierend noch einmal zum Höhepunkt leckte.
Susanne schloss mich in ihre Arme, als ich zurückkehrte und das Deckbett über uns zog. Sie küsste mich dankbar und mit deutlich mehr Engagement, als das letzthin üblich gewesen war.
„Und, ist das Buch jetzt geladen?"
„Ich glaube, du liegst auf meinem Handy."
Na, nicht ganz, wir schlugen das Deckbett wieder zur Seite und fanden es am Ende halb unter das Kopfkissen gerutscht. Susanne aber ...
... bei der Gelegenheit, dass ich von der Aktion relativ steif geworden war. Ich ihre Hand an meinem Ständer, kaum, dass ich das Deckbett wieder über uns rübergezogen hatte.
„Nun, das ist nicht das Handy", informierte ich sie grinsend.
„Wirkt aber recht geladen."
„Mmh. Kann man so sagen."
Jetzt vielleicht ein Blowjob? Es wäre wirklich mal wieder Zeit gewesen. Sie spielte allerdings weiter nur mit der Hand, brachte ihn ins Vollformat. Schlug wieder das Deckbett zurück. Ah, am Ziel meiner Wünsche? Im Moment starrte sie nur auf mein Gerät, während sie langsam und bedächtig daran rum zupfte.
„Habe ich dir schon einmal gesagt, wie schön dein Schwanz ist?"
„Oh ... wenn, dann ist es eine Weile her. Freut mich, dass du immer noch so empfindest."
„Warum schlafen wir so selten miteinander?", wunderte sie sich.
„Ich denke, das ist normal, dass das nachlässt, wenn man so ... mmh ... lange zusammen ist, wie wir."
„Findest du mich immer noch attraktiv? Mit Hängetitten und Speckröllchen und allem?"
„Spinnst du? Das sind doch keine Hängetitten ... und das nennst du Speckröllchen? Susanne, du bist immer noch wunderschön. Den Beweis dafür, wie attraktiv ich dich finde, hältst du zudem in der Hand."
„Hm."
Was war denn jetzt mit ihr los?
„Darüber hinaus liebe ich dich. Hörst du? Ich liebe dich."
„Ja, ich liebe dich auch. Vielleicht deshalb."
„Deshalb?"
„Hatten wir nie richtig Sex. Vorspiel, Zärtlichkeiten, und dann haben wir uns geliebt."
„Ich dachte ...