Familienanschluss
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bebte, noch einmal kam, und mir damit den extra Kick gab, der mich zum Absprung freigab. Mein innerer Kontrolleur brüllte noch eine sofort beherzigte Warnung, ich zog ab und spritze meine heiße Ladung auf Susis Bauch und Titten.
Meine Entschuldigung hierfür, oder mehr nicht an ein Kondom gedacht zu haben, musste erst einmal meiner Atemlosigkeit geschuldet auf später verschoben werden. Susanne schien auch nicht im mindesten irritiert, ignorierte es komplett und zog mich zu ihr herab.
Wir küssten uns kurz, dann gab sie mich frei, als sie merkte, dass ich nach Atem rang.
„Dein Herz klopft ganz wild."
„Es hat auch allen Grund dazu. Uff. War es wert."
„Das kannst du laut sagen. Rausschreien. Singen meinethalben. Das war ... unglaublich. Unglaublich geil."
Und schrie nach einer Wiederholung. Nach angemessener Pause selbstverständlich.
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Was genau mich geweckt hatte, konnte ich erst gar nicht sagen. Ich lag auf Susannes Seite des Betts, die eng an mich gekuschelt leise schnarchte, im Gegensatz zu mir noch halb mit einem von reichlich Sportflecken verzierten Deckbett zugedeckt.
Unsere Nacktheit erinnerte mich dann an die letzte Nacht, und ich hatte sofort hervorragende Laune. Dusche. Die Dusche lief, das musste ich gehört haben. Ich wollte über das Seit-Brett schielen und bewegte dazu meinen Oberkörper, wovon Susanne aufwachte.
„Was ... Morgen ... wie spät ist es?"
„Weiß nicht, aber die Dusche ist an, wir ..."
„Oh, Shit, habe ich ...
... euch geweckt? Ich hab nur schnell Kaffee aufgesetzt, während das Wasser warm wird. Hey, guten Morgen", tönte es nun von der Leiter des Hochbetts, wo der Kopf der Sprecherin aufgetaucht war.
„Morgen, Nadine. Ist es schon spät?"
„Nein, ganz früh. Ich wache morgens immer total früh auf, egal, wie viel ich geschlafen hab. Ich wollte euch nicht wecken, tut mir leid."
„Das ist völlig okay. Julius schläft noch?", erkundigte sich Susanne.
„Und wird das noch einige Stunden tun. Er hatte sich seinen Schlaf redlich verdient. Offenbar nicht nur er, sehr schön. Tolles Bett, ein Hochbett hatte ich mir als Kind immer gewünscht. Darf ich mal probe liegen?"
Sprach 's und kletterte die Leiter vollständig hoch, krabbelte neben Susanne auf meine verwaiste Seite. Natürlich splitterfasernackt. Was wir ja ebenfalls waren, wie mir in diesem Augenblick bewusstwurde. Nadine irritierte das nicht im Mindesten.
Sie räkelte ihren Luxuskörper auf der Matratze, richtete sich dann auf.
„Gut gemessen, man stößt sich nicht die Birne, wenn man hochkommt. Das heißt ... so nicht. Wie ist das, wenn du ihn reitest? Das könnte knapp werden."
Susanne kicherte kurz los.
„Das habe ich hier tatsächlich noch gar nicht probiert."
Tat sie selten genug. Na, bisher. Wer weiß, was da vor einigen Stunden für Dämme gebrochen waren. Susannes bewundernder Blick auf ihren Körper entging der jungen Frau nicht. Den damit einhergehenden Versuch, sich unter dem Deckbett zu verbergen, unterband Nadine ...