1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lächelnd.
    
    Zog stattdessen den Rest weg, und betrachtete den Körper meiner Frau mit sichtlichem Wohlwollen und leuchtenden Äuglein.
    
    „Du brauchst dich wirklich nicht zu verstecken, Susi. Das habe ich dir gestern schon gesagt. Wir könnten ... oh, das Wasser. Das sollte nicht umsonst laufen. Darf ich, oder möchte jemand von euch zuerst ... oder wollen wir alle drei gleichzeitig duschen?"
    
    „Das wäre ein wenig eng. Geh du ruhig zuerst, immerhin bist du unser Gast. Wir machen dann Frühstück. Kaffee hast du schon aufgesetzt, der duftet bis hierher, wundervoll. Danke dir."
    
    „Fein. Bis gleich, ihr zwei."
    
    Sie gab Susanne einen Kuss auf die Wange, dann auch mir, wobei sie Susanne leicht mit ihren Titten streichelte. Bewegte sich wie am Vortag in vollem Wissen, wie ihre Bewegungen wirkten, zur Leiter hin und kletterte mit einem diebischen Grinsen die Leiter runter.
    
    Das hatte sie allerdings auch auf unsere Gesichter gezaubert. Ich gab meiner Frau den überfälligen Morgenkuss.
    
    Nadine rumorte im Bad, wahrscheinlich hatte sie Tür offengelassen. Trat unter die Dusche, wie das Geräusch der Schiebetür verkündete.
    
    „Na, jetzt weißt du, womit ich da gestern konfrontiert wurde. Es beruhigt mich ja zu sehen, dass sich ihre Aufmerksamkeit keineswegs auf mich allein beschränkt. Susi."
    
    „Sie macht einen total wehrlos, es ist völlig unmöglich, sich ihr zu entziehen", bestätigte sie meine Einschätzung.
    
    „Dabei müssen wir ihr jetzt schon dankbar sein. Wenn wir ehrlich sind, ohne ...
    ... sie hätte es die letzte Nacht nicht gegeben."
    
    „Eine Nacht, die ich bis an mein Lebensende nicht mehr vergessen werde. Wilder Mann."
    
    „Ebenso wilde Frau. Nichts gegen diese Art von Morgengruß, aber, wenn wir damit anfangen, wird es nichts mit Frühstück. Und unser Gast wird dann sicher eingreifen wollen."
    
    „Das steht zu ... ich sage jetzt mal befürchten, weil es die Freundin unseres Sohnes ist."
    
    Oh, Susi. Es ging ihr, wie mir. Gemeinsam mussten wir stark sein. Höhö. Wir grinsten uns an. Hatten wohl wieder ähnliche Gedanken. Seufzten, küssten uns noch einmal, Susi ließ meinen Schwanz los, und wir verließen den Tatort.
    
    Toll, Susanne hatte an ihr Nachthemd gedacht. Ach egal, wahrscheinlich würde sie mich eh gleich aus der Küche scheuchen. Ich würde erst duschen, und mich dann anziehen.
    
    „Willst du nichts anziehen?", wunderte sich Susanne, als ich im Adamskostüm hinter ihr her dackelte.
    
    „Sie wird ja nicht lange duschen. Wenn ich darf, spring' ich danach gleich drunter."
    
    „Ich meine nur, ich dachte, wir frühstücken auf der Terrasse. Es sieht herrlich aus draußen."
    
    „Oh. Nachbar. Dekorum. Ich habe irgendwie jedwede Orientierung verloren."
    
    „So früh ist es gar nicht, halb zehn. Na, Julius schläft bestimmt bis Mittag. Wo habe ich das Ladegerät hingetan?"
    
    „In der Steckdose neben dem Sofa. Hat dein Buch-Download denn geklappt?"
    
    „Nein, verdammt. Ist bei siebenundachtzig Prozent stecken geblieben, hat bestimmt wieder die Verbindung verloren. Ich hätte wohl ...
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