1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nochmal auf Aktualisieren gehen sollen."
    
    „Aber der Kauf war abgeschlossen, probiere es einfach später nochmal, wenn wir irgendwo sind, wo besserer Empfang ist. Was war denn heute überhaupt der Plan?" „Ich dachte, wir entscheiden das mit den Ki ... mit dem jungen Paar zusammen."
    
    „Ja, auch unser Julius ist kein Kind mehr. Sondern ein Mann, der mir langsam höchsten Respekt abringt."
    
    Susanne kicherte und schaufelte mir Teller und Tassen auf ein Tablett. Nun, das Kichern lag vielleicht daran, dass ich hinter sie getreten war, und ihre Brüste massierte. Und sie mit meinem Unterleib Tuchfühlung aufnehmen ließ.
    
    „Ich dachte, es ist Sommeranfang, aber du erlebst wohl gerade deinen zweiten Frühling."
    
    „Alle sprießt, alles wächst. Du hast heute gleichfalls einen elastischeren Schritt, werte Gattin, nur mal so am Rande. Der Kaffee passt noch aufs Tablett, wenn du die Teller weiter nach außen schiebst."
    
    „Wenn du mal meine Brust freigeben würdest, könnte ich mich eventuell auch konzentrieren. So, jetzt, voller geht's nicht. Walte deines Amtes."
    
    „Das kann ich doch machen", informierte uns die gerade eingetretene Nadine.
    
    Bekleidet. Insgeheim hatte ich da schon Befürchtungen gehabt. Und sofort wieder hilfsbereit.
    
    „Meinst du das Tablett, oder Susis Busen?"
    
    „Michael!", empörte sich meine Frau.
    
    „Ich fasse bei beidem gerne mit an", offenbarte Nadine nicht ganz unerwartet fröhlich grinsend.
    
    „So faszinierend das klingt, dann vertraue ich dir jetzt zunächst mal ...
    ... das Tablett an, und brauche mir nicht zusätzlich ein T-Shirt anziehen. Ich gehe dann stattdessen ebenfalls duschen."
    
    Das wurde mir so zugestanden, und ich ließ die beiden alleine. Stellte beim Rasieren fest, dass dies mit Dauergrinsen gar nicht so einfach ist, und genoss eine kurze Dusche, um ausreichend Warmwasser für Susanne zu lassen, die sicher auch vor dem Frühstück duschen würde.
    
    Genau so war es, sie verschwand und ich saß alleine mit Nadine in der Morgensonne. Strahlend blauer Himmel, passend zu meiner Stimmung. Das bemerkte sie selbstverständlich auch, lächelte mich an und nippte an ihrem Kaffee.
    
    „Noch gar nicht gefragt, hast du gut geschlafen? Ganz eben ist das nicht, man hat so einen leichten Sog nach unten, nicht wahr?"
    
    „Doch, ganz toll sogar, und die Schräge habe ich nicht bemerkt. Ich hoffe, wir waren nicht zu laut?"
    
    „Das stört hier keinen, der Nachbar ist taub. Und wir sind relativ schnell rein. Wir hatten das Fenster zu, sonst müsste ich dieselbe Frage stellen."
    
    „Ihr hattet richtig guten Sex, das ist euch beiden anzusehen."
    
    „Wir sind beide der Ansicht, dass dir zu verdanken."
    
    „Ach so? Inspiriere ich euch?"
    
    „Du hast einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen, durchaus. Susanne hat sogar versucht, eines deiner Bücher runterzuladen, aber es scheiterte am Empfang."
    
    „Da braucht ihr doch nicht für bezahlen, ich habe meinen Laptop im Auto, da sind die drauf, können wir einfach übertragen. Welches wollte sie denn haben?"
    
    „Das musst du sie ...
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