Familienanschluss
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... noch nie in dieser Form. So viele Höhepunkte hatte ich noch nie in einer Nacht."
„Von uns inspiriert", steuerte Nadine bei.
„Eh, super", reagierte mein Sohn darauf.
„Ja, das war allerdings eine besondere Nacht", gab ich zu. „Und wie stellt ihr euch das vor?"
„Ich müsste erstmal duschen", vermeldete Julius. „Ich stinke wie ein Puma. In den See springen habe ich mir nach einem Zehentest verkniffen."
„Keine Hektik. Dein Vater braucht ohnehin noch etwas", zügelte ihn Nadine.
„Wirklich kulant."
„Nicht wahr? Wollen wir den Tisch abräumen und uns ums Geschirr kümmern? Dabei können wir uns ja ein paar Gedanken machen, was und wie wir uns das vorstellen."
Das ging in dieser Sekunde los, was natürlich genau der gewünschte Effekt war. Julius machte sich auf den Weg ins Bad, wir drei in die Küche. Ich räumte die Sachen in den Kühlschrank, während Susanne Abwaschwasser einlaufen ließ. Nadine baute sich neben ihr auf.
„Komm, Nadine, brauchst du nicht. Ich helfe Susanne und trockene ab."
„Ja, und ich helfe Susanne und mache sie feucht."
Und schon waren wir mitten drin im Geschehen. Was sie nach Belieben kontrollierte. Was uns wiederum beiden absolut recht war. Susanne ließ sich sichtlich gern mitreißen.
„Das ist eigentlich nicht nötig", gab sie schmunzelnd zurück. „Das bin ich schon geraume Zeit."
„Ja. Das dachte ich mir. Zeig es uns."
Susanne sah sie überrascht an. Dann mich, als ich zu ihnen trat, ein typischer Soll-ich?-Blick. Mein zustimmendes ...
... Grinsen ließ ihr keine andere Wahl. Sie machte das Wasser aus, und drehte sich von der Spüle weg. Hob langsam ihr Sommerkleid an, unter dem sie ein einfaches weißes Höschen trug.
Atmete schneller, als Nadine sich dicht vor ihr aufbaute. Mit beiden Händen über ihre nackten Schenkel strich, die höher wanderten, den Bund ihres Slips griffen. Ihn langsam nach unten zogen, wobei Nadine dabei in die Knie ging, und ihr völlig daraus auszusteigen half.
Wieder wanderten ihre Hände über Susis Schenkel, drückten sie auseinander. Ein kurzer Beifall heischender Blick in meine Richtung. Dann fuhr sie genießerisch über ihren frisch rasierten blanken Schamhügel, zog die Schamlippen leicht auseinander.
„Ja, du bist feucht. Und wunderschön."
„Danke", hauchte Susanne, die vor Aufregung zu zittern begann.
„Möchtest du einen kleinen Vorgeschmack auf das, was dich erwartet?"
„Oh ... warum nicht ..."
Genau. Warum nicht. Solange wir nicht drüber nachdachten, konnten wir wohl beide mit dieser Einstellung leben. Nadine gab ihr einen Vorgeschmack. Spielte mit ihrer Antizipation, ließ sie erst ihren heißen Atem spüren, gab ihr einen neckischen Kuss.
Ein paar wohldosierte Berührungen mit ihrer kleinen Zunge, unter denen Susanne wie nach Stromschlägen zusammenzuckte. Und dann eine Kostprobe von ihrer Beweglichkeit und Versatilität. Schlecken, Züngeln, Kreisen.
Sie zeichnete Figuren um und auf ihrem Kitzler, dann setzte sie ihren Mund ein, saugte wohl und machte gleichzeitig etwas ...