1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit der Zunge. Susanne wankte richtig, wie ein angeschlagener Boxer, ließ den Rocksaum los, suchte Halt am Spülen-Rand, hatte den Mund weit aufgerissen.
    
    Schien ein Stöhnen oder auch nur den Atem ausstoßen zu wollen, was ihr irgendwie zunächst nicht zu gelingen schien. Dann doch der erste kurze gepresste Laut, dem stockend weitere folgten. Nadines Zunge flackerte in beeindruckender Geschwindigkeit über Susis empfindlichsten Punkt.
    
    Susanne stöhnte jetzt wimmernd, beruhigte sich gemeinsam mit der langsamer werdenden Zunge ihrer Gespielin. Die mit einem Kuss die Kostprobe beendete.
    
    „Das gefiel nicht nur uns beiden, oder?", wurde ich grinsend von ihr befragt, während sie sich aufrichtete.
    
    Als ob die Beule in meiner Trainingshose das nicht offensichtlich genug machte.
    
    „Das kann man so sagen."
    
    „Das kann man fühlen", informierte sie mich, während ihre vorwitzige Hand in meiner Hose verschwand und zielsicher nach der Ursache der Ausbuchtung forschte. Und sehr schnell fündig wurde. „Möchtest du auch wissen, was auf dich zukommt?"
    
    „Warum nicht", borgte ich Susis Antwort, die ja wohl ohnehin die Losung für unseren Einlass ins Reich der Sinne zu werden schien.
    
    Was Susanne lächeln ließ, wie auch Nadines Umsicht.
    
    „Du bist auch damit einverstanden?", klärte sie die letzte Frage, die wir nicht angerissen hatten.
    
    „Natürlich bin ich das. Gönn' ich ihm das. Gönn' ich ihm alles Schöne dieser Welt."
    
    Oh, Susanne. Darum lieb ich dich so. Nadine entfernte ihre Hand, ...
    ... kniete nieder, und sah mich auffordernd an. Okay. Wir haben es ja so gewollt. Runter damit. In ihrer Hand war er in der Kürze der Zeit nicht weiter geschwollen, hätte auch kaum Platz dafür gehabt.
    
    Das tat er nun ohne weitere Aufforderung zunächst allein. Dann doch rasch mit Unterstützung, von dem kundigen Mund, der sich jetzt seiner annahm. Mmh ... ganz sanftes, ruhiges Saugen, dabei durch die klammernden Lippen die Eichel freigelegt.
    
    Ein erstes Anschmeicheln der Zunge, ein sich unmerklich verstärkender Sog, und nach einem tieferen Einlass in ihren Mund, gezieltes Lutschen, das prachtvolle Ergebnis wurde für alle sichtbar präsentiert. Wie in der Folge das, was sie damit anstellen konnte.
    
    Mit Mund und Zunge Möglichkeiten andeutete, einen ersten Eindruck hinterließ, wie unglaublich einfühlsam und erfahren sie zu sein schien. Einen sich steigernden Wonneschauer auslöste, wie ich ihn so noch nicht erlebt hatte.
    
    „Doch schon angefangen, war klar", machte uns mein Sohn auf seine Gegenwart aufmerksam. „Lasst euch nicht stören."
    
    Also gut, bei dem breiten Grinsen war wirklich auszuschließen, dass er irgendein Problem damit hatte, dass und wie seine Freundin da seinem alten Vater gerade so viel Freude bereitete. Er setzte sich auf einen der Stühle, schaute uns vergnügt zu, aber auch immer öfter auf seine Mutter.
    
    „Das war nur eine kleine Vorschau. Bei beiden. Eigentlich wollten sie abwaschen", informierte ihn seine Freundin, und sah sich suchend um. Dann fand sie Susis ...
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