1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und nach auf den Rücken sinken, und ich passte meine Position entsprechend an. Drückte ihr beide Beine nach hinten und drang richtig tief in sie ein. Pumpte sie erst einmal heftig und emphatisch, dann nicht mehr so tief, aber schneller und schneller.
    
    Sie produzierte in dem Beben ihres nächsten Orgasmus einen irren Geräuschorkan, kippte ihren Kopf in den Nacken und ließ sich weiter mit Begeisterung von mir durchvögeln. Ich ließ einfach laufen, merkte, wie ich dichter und dichter herankam, und sah keinen Grund mehr irgendwie gegenzusteuern, so geil sich das auch weiterhin anfühlte.
    
    Ein satter Orgasmus, und ein herrliches Gefühl in sie reinkommen zu dürfen, ohne Regenmantel zur Abwechslung. Strahlende Hochzufriedenheit auf beiden Seiten. Das war eine verdammt gute Nummer gewesen. Und ganz schön anstrengend.
    
    Mein Ding wurde recht schnell schlaff, also zog ich bedenkenlos ab. Schaute kurz zu Susi und Sohn, die entspannt kuschelten. Das tat ich auch mit Nadine, die dann allerdings nach kurzer Zeit austreten musste und verschwand.
    
    Ich legte mich neben Susanne, die mich lange küsste, und mein Gesicht streichelte.
    
    „Und war das jetzt so schlimm?", wollte Julius eine elterliche Einschätzung der Lage.
    
    „Also gut: es ging leichter als ich dachte, und es war klasse."
    
    „Auch für mich. Es war wundervoll", bestätigte Susanne.
    
    „War? Wir haben doch erst angefangen", tönte es von der Leiter.
    
    „Nun ... wir gönnen den Herren ihre Regeneration."
    
    „Eben. Die haben jetzt ...
    ... Funkstille. Und du jetzt mehr als eine Vorschau."
    
    „Oh ... du möchtest mich verwöhnen."
    
    „Ich möchte dich im Delirium sehen."
    
    „Was?"
    
    „Schnall dich an, Mama."
    
    „Gib mir mal das Kissen", wies Nadine mich an.
    
    Fasziniert sah ich zu, wie sie sich ihren Arbeitsplatz einrichtete. Susi ließ sich wie gewünscht ausrichten, und streckte sich wohlig aus, als Nadine sie zunächst wieder streichelte, mit den Fingerkuppen und Handrücken über Schenkel, Hüften und Bauch strich.
    
    Sie küsste sich an Susis aufgestellten Schenkeln von den Knien beginnend tiefer. Züngelte kurz n der Innenseite ihrer Schenkel. Was Susi liebte, wie ich sehr wohl wusste. Und dann traf ihre Zunge dort ein, wo sie mittlerweile wohl sehnsüchtig und mit einiger Neugier erwartet wurde.
    
    Nadines Saugen an ihrem Kitzler erfreute sie sichtlich auch, obwohl sehr schnell wohl die Erkenntnis kam, dass sie das nicht nur zur Vorbereitung tat. Es war auch mehr zu erahnen als zu ersehen, dass sie gleichzeitig etwas mit der Zunge anstellte.
    
    Susi reagierte mit erregter Unruhe, und sah sich dann übergangslos dieser flinken und so beweglichen Zunge ausgesetzt, die sie schon am Anfang erst noch verwöhnte, aber dann sichtbar ganz gezielt und emphatisch Niveau-Veränderungen verfolgte.
    
    Meine Gattin reagierte stark auf diese Manipulationen, stöhnte ununterbrochen, griff immer wieder in das unter ihr liegende Deckbett, was sie irgendwann auf beiden Seiten ein Stück in die Luft gezogen hatten, die Hände fest darin ...
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