1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verkrallt. Es war irre zu sehen, was Nadine mit ihrer flinken Zunge alles anstellen konnte.
    
    Besonders ungewöhnlich empfand ich ihre horizontale, also seitliche Bewegung, die ich zwar in meinem Mund unwillkürlich nachvollziehen konnte, aber mit Sicherheit nicht in der Geschwindigkeit und dem Druck, wie sie das zelebrierte.
    
    Das Ergebnis konnten wir lange kommen hören, konnten Susi lange kommen hören. Meine Frau bäumte sich auf, produzierte wieder den mir nur zu bekannten Erlösungslaut und sank zurück auf das Bett, ihr Gesäß auf das untergelegte Kissen.
    
    Keine Atempause, die junge Frau ließ ihr keine Sekunde der Ruhe, leckte unbeeindruckt weiter. Das Stöhnen, das nach dem Klimax kurz ausgesetzt hatte, begann innerhalb kürzester Zeit erneut. Julius sah mich grinsend an, triumphierend fast, da er wohl durch seine Begegnung mit Michelle wusste, wessen seine Mutter da ausgesetzt wurde.
    
    Dachte ich zuerst jedenfalls, bis ich dann sah, dass die Show nicht nur Triumphgefühle bei ihm auslöste. Sein Glied war nicht nur leicht geschwollen wie bei mir, denn auch mich machte dies alles ziemlich an, sondern stand in voller Pracht.
    
    Susis Körper spannte und entspannte sich, während sich dem Sound zufolge der nächste Höhepunkt ankündigte, als Julius sich auf dem Bett bewegte, und hinter seiner Freundin postierte. Er wartete noch den lautstarken zweiten Höhepunkt seiner Mutter ab, dann robbte er an Nadine heran, die nicht flachlag, sondern kniete, die Beine so weit geöffnet, dass ...
    ... ihr Unterleib nur leicht auf den Waden ruhte.
    
    Die Susanne in diesen Momenten eine trügerische Ruhe gönnte, mit langem Schlecken über die ganze Länge ihrer Pussy den Eindruck vermittelte, dass sie es dabei belassen würde. Weit gefehlt, während die junge Frau selbst von meinem Sohnemann in die richtige Position gezogen wurde, also ihr Hinterteil höher, begann sie schon wieder emphatischer zu lecken.
    
    Sie ließ sich und ihr allerdings noch ein paar Sekunden, in der sie die Ankunft des mächtigen Geräts ihres Freundes feierte, um dann gleichzeitig mit ihm loszulegen. Susi wimmerte und stöhnte, hob das Deckbett, das nun auf ihrer rechten Seite nicht vom Gewicht des Sohnemanns beschwert war, höher in der Luft, das Gesicht ein Gemälde fassungsloser Geilheit.
    
    Auch von Nadine war kurzes, immer wieder vom Geschlecht meiner Frau verschlucktes Stöhnen zu hören, da sie wieder öfter mit dem ganzen Mund gegen Susi vorrückte, während Julius sie heftig von hinten bearbeitete. Okay, jetzt regte mich das Ganze ebenfalls richtig auf, ich war von einem echten Ständer ebenfalls nicht weit entfernt.
    
    Nun, meine kurz aufkommende Idee, ihn vielleicht meiner Gattin zur Verköstigung anzubieten, verwarf ich wieder, denn die war nur noch partiell in unserer Welt, und auf welcher Wolke auch immer sie sich befand, davon wollte ich sie nicht runterholen.
    
    Der von Nadine angestrebte Zustand des Deliriums schien auf jeden Fall nicht mehr fern, wie auch ihr dritter Höhepunkt, der von ihrer Reaktion her ...
«12...323334...72»