Familienanschluss
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Geschwindigkeit mit der flachen Hand darauf herum.
Susis Augen weiteten sich, tiefe Fassungslosigkeit zeichnete ihr Gesicht, selbst zu Lauten schien sie für den Moment unfähig, bis dann doch einer kam, der Nadine zum Aufhören bewegte. Die hatte ihr Ziel nämlich auf diese ungewöhnliche Weise erreicht.
Susanne war gekommen, das Ganze hatte nicht einmal eine Minute gedauert. Nadine weidete sich an ihrer Verblüffung und sah Beifall heischend in die Runde. Einen Applaus hätte sie sich redlich verdient, aber schien der Situation nun nicht angemessen.
Dabei blieb ihr Blick aber an meiner Erektion hängen, und schon war ich als ihr nächstes „Opfer" auserkoren. Ein williges Opfer, denn sie begann mich gelassen und sanft mit ihrem Mund zu verwöhnen, wieder so bewundernswert, einfühlsam und, ja, einschmeichelnd, wie sie das bereits in der Küche getan hatte.
Während ich von Anfang an wollüstig stöhnend ihre genialen Saug- und Leck-Aktionen in vollen Zügen genoss, nahm sich Julius küssend und klammernd seiner geliebten Mutter an, um sie so langsam zurück in diese unsere Welt zu führen. Aus der ich gerade nachhaltig entrückt wurde.
So aufregend das auch aussah, was Nadine da alles mit meinem nun wieder voll aufgepumpten Schwengel und insbesondere der Eichel anstellte, war es einfach zu schön, um die zur Beobachtung notwendige Nackenspannung zu halten.
Also ließ ich den Kopf sinken und genoss in vollen Zügen, was mir dort beschert wurde. Kein Vergleich zu den immer seltener ...
... gewordenen Blowjobs meiner Gattin, das hier war ein nicht enden wollender Schwall von unglaublichen Gefühlen, die mich in einen Zustand höchster Verzückung überführten.
Nicht auf irgendetwas hinarbeitend, sie nutzte wirklich nur Mund und Zunge, eine Hand massierte nur manchmal sanft und leicht mein gespanntes Hodensäckchen. Was dann kurze Zeit später nach einer züngelnden Vollversorgung meiner Eichel und des Schaftes ebenfalls in den Genuss der weichen Zunge, dann des ansaugenden Mundes kam.
Oh, so schön. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, um auch meiner Frau zu zeigen, wie begeistert ich von Nadines zärtlicher Behandlung war, aber diese war weiter mit den Küssen ihres Sohns beschäftigt, die sie irgendwie nicht richtig zu erwidern schien.
Auch seinen Versuch, sie händisch wieder auf Touren zu bringen, wehrte sie ab, in dem sie seine Hand von ihrer Muschi wegzog. Zum Ausgleich griff sie ihm aber an sein wiedererwachtes Gerät. Der gerade einsetzende nächste Wonneschauer, den Nadine bei mir auslöste, ließ mich allerdings meinen Kopf in die Ausgangsposition zurückführen und die Augen schließen.
Oh mein Gott, das war der Himmel auf Erden. Unmerklich steigerte sie das Empfinden, saugte stärker und verblüffte mich ein weiteres Mal, als plötzlich mein Glied komplett in ihrem Mund, also dann auch in ihrer Kehle verschwand, bis sie meine Schamhaare, deren Stutzen überfällig war, von den nachfolgenden Lippen platt gepresst wurden.
Sensationell, dieses Gefühl, was sie mich ...