1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... noch heftiger war als die vorherigen, und erneut von einer kurzen Ruhephase gefolgt war.
    
    Die allerdings mehr mit Nadines geteilten Aufmerksamkeit zu tun haben schien, denn das junge Paar arbeitete sich gerade sicht- und hörbar dem eigenen Orgasmus entgegen, Julius mit fliegendem Becken, stark gerötetem Gesicht, und einem Ausdruck namenloser Begeisterung und Verzückung.
    
    Nadine schien gekommen zu sein, und legte prompt wieder richtig los, Julius folgte vielleicht eine halbe Minute danach. Warum er abzog, wollte mir, ob Nadines Ansage, sie würde die Pille nehmen, nicht einsichtig werden, auf jeden Fall spritzte er seine Ladung auf ihren Rücken, traf tatsächlich sogar noch ihr Haar.
    
    Er ließ sich auf den Rücken sinken, und reckte beide Arme in einer mich zum Lachen reizenden, aber irgendwie auch verständlichen Siegespose in die Höhe. Susis Stöhnen war immer mehr von Wimmern und Winseln durchzogen, ihr Kopf bewegte sich ruhelos hin und her, ihren Mund hatte sie seit Minuten nicht mehr geschlossen, wohl aber ihre Augen.
    
    Wieder schien Nadine sie auf einem geraden Weg auf die Auflösung zuzubewegen, ich, und so sicher auch Susanne, antizipierte bereits den erlösenden Schrei, als Nadine das Erleben entscheidend veränderte.
    
    Sie offenbar kurz vor der Klippe zurückriss, ihr nicht den Absprung erlaubte, sondern beruhigte, nachließ, ihr fragende und leicht frustriert wirkende Laute entlockte. Dann wieder zulegte, sie wieder auf das Gipfelerlebnis zusteuerte. Es ihr ...
    ... erneut nicht gewährte. Und offenbar jetzt genau den Punkt gefunden hatte, wo sie stoppen musste. Denn nun spielte sie damit herum, trieb meine in völliger Auflösung befindliche Gattin nicht nur immer wieder auf die vermeintliche Erlösung zu, so langsam auch in den Wahnsinn. Als sie dann endlich Gnade walten ließ, schrie Susi das Ende ihres Martyriums heraus, so laut, dass wahrscheinlich selbst die taube Nuss von nebenan das hören musste.
    
    Nadine gönnte Susanne eine weitere kurze Ruhepause, und fing gerade wieder an Tempo aufzunehmen, als meine Göttergattin das verkrallte Deckbett in ihren Händen losließ, und stattdessen den Kopf der Frau, die sie da so süß quälte, ergriff.
    
    „Bitte ... nicht ...", kam zusätzlich schwach von ihren bebenden Lippen.
    
    Nadine ließ sich davon erweichen und hob ihren Kopf an, betrachtete amüsiert den weggetretenen Gesichtsausdruck im Gesicht meiner Frau, gab ihr für einen Moment die ersehnte Ruhe.
    
    Was sie dann tat, verblüffte mich richtig, denn ich wäre nicht einmal auf die Idee gekommen, so etwas einzusetzen. Der Kopf und die gefürchtete Zunge waren nun zwar weit vom malträtierten Ort entfernt, aber die junge Dame hatte ja auch Hände.
    
    Die linke hatte in der letzten Sequenz den kleinen Wonneknopf meiner Frau prominent erreichbar gehalten. Das tat sie immer noch, aber ihre rechte entwickelte die mich so verblüffende Aktivität. Damit schien sie nämlich den überreizten Kitzler Susannes zu prügeln, beziehungsweise tätschelte sie in einiger ...
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