Familienanschluss
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gehaltvolleres als Kuchen auf, da wir doch einiges an Kalorien verbraten hatten.
Die beiden Frauen ließen einige Zeit auf sich warten. Es stellte sich heraus, dass Susanne sich von Nadine zur gemeinsamen Dusche überreden ließ. Während wir dann Nahrung und Kaffee zu uns nahmen, schaute unser Nachbar Polte über den Zaun, wünschte uns einen guten Appetit und schien Gesprächs-willig.
Da seine Hörgeräte nun bekanntermaßen entweder gar nicht getragen wurden, oder nicht richtig funktionierten, stand ich auf, um mir anzuhören, was er da erzählen wollte. Er hatte doch wohl hoffentlich nicht unsere Sex-Geräusche wahrgenommen?
Nein, Entwarnung. Er unterbrach seinen sonst den ganzen Sommer andauernden Aufenthalt im Ferienhaus wegen einer Augenoperation für eine Woche, war gerade dabei sein Auto zu beladen. Und bat uns, ein Auge auf sein Anwesen zu haben und gegebenenfalls seine Pflanzen einmal zu gießen, wenn es weiterhin so trocken blieb. Natürlich sagte ich zu.
Irre, noch während ich zum Tisch zurücklief, freute mich bereits über diese günstige Fügung, die dafür sorgte, dass wir uns nun über Bekleidungszustände im Garten keinerlei Gedanken mehr machen müssten. Na ja, bis Montag jedenfalls, wenn Isabell zu uns stieß.
Sie arbeitete an Wochenenden in einer Tankstelle neben dem Studium, und würde daher erst Montag kommen, mit dem Zug, ich musste sie dann vom Bahnhof abholen. Aber das war die ferne Zukunft.
In der Gegenwart beendeten wir unsere Zwischenmahlzeit, und ...
... wanderten aufgrund der schon recht späten Stunde nur einmal um den See herum, auf den sich danach Julius und Nadine auch mit dem Ruderboot wagten. Wir saßen am Steg, sahen Julius eher amateurhaften Ruderversuchen zu, die ihm schließlich von der deutlich geschickteren Nadine lachend abgenommen wurden.
„Eine Frau vieler Talente."
„Wem sagst du das. Was sie da mit mir angestellt hat ...", begann Susanne offenbar eine erschauernde Rückschau.
„Was sie mit uns beiden angestellt hat ..."
„Eigentlich mit uns allen, und nicht nur körperlich. Auch eine nette Art, sich bei den Schwiegereltern anzubiedern."
Ich bekam einen kleinen Lachanfall. Ja, da hatte Susanne recht. Und wir hatten Nadine schon richtig ins Herz geschlossen. Nach etwas mehr als einem Tag. Den Rest des Samstags verbrachten wir mit gemeinsamen Kochen, einem lustigen Abend im Garten und später gemeinsam im Bett.
Wo Susanne, oder besser Susi, denn sie war wieder voll auf ihr hochsexuelles neues Selbst getrimmt, dann zum ersten Mal in ihrem Leben eine Frau leckte. Was wohl frustrierender als erwartet wurde. Obwohl, aber vielleicht auch weil Nadine sie dabei coachte, ihr ständig Anweisungen wie „etwas höher", „mehr Druck", „nicht so schnell" und so weiter, gab.
Julius grinste still vor sich hin, denn er hatte mit großer Wahrscheinlichkeit diese Einarbeitung bereits hinter sich gebracht. Susi wirkte manchmal sichtlich irritiert, aber wild entschlossen, das erfolgreich abzuschließen, was eine ganze Weile länger ...