1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sollte sie auch richtig was davon haben.
    
    Also brannte ich für mein Empfinden noch ein kleines Feuerwerk ab, versuchte sie dann kurz vor dem Kommen verhungern zu lassen, was kläglich misslang. Aber es schien ein zureichend geiles Misslingen gewesen zu sein, denn es lag einiges an Begeisterung in ihrem erlösten Schrei.
    
    Ich schleckte sie noch höflich nach, damit sie das Nachglühen richtig genießen konnte, und holte mir ein letztes Mal ein blickliches Feedback ab. Das war eine sehr zufriedene Nadine. Und wir würden das sicherlich im Wochenverlauf noch viele, viele Male zusammen genießen.
    
    Es wurde ein lustiger Abend. Susi und ich hatten richtig Lust, miteinander zu schlafen. Was klasse war, dabei erneut überhaupt nicht unseren Gewohnheiten entsprach. Ich machte sie mit allen neu erlernten Stellungen bekannt, und wir hatten einen Heidenspaß, dabei auch das seltene Glück, einen gemeinsamen Höhepunkt zu erleben.
    
    Wir machten Pausen, ließen es locker angehen, bekamen eine Leseprobe von der Autorin höchstpersönlich, die uns Sexszenen aus einem ihrer Bücher vorlas, sich dabei sehr ansehnlich an ihrer eigenen Pussy spielte. Holla, hatte die Dame eine Fantasie. Oder das alles vielleicht sogar erlebt?
    
    Wir wurden alle schrecklich geil dabei. In der aktuell vorgelesenen Szene wurde ihre Protagonistin beidseitig bedient. Sie pausierte eine Weile, sah dann von Julius zu mir, und ein verdorbenes Grinsen übermittelte dann den weiteren gewünschten Verlauf. Erlebt hatte sie es ...
    ... nämlich zuvor nicht.
    
    Na, das ging mir und meinem Sohn ja genauso. Wir trugen es mit Humor, und hatten einige Schwierigkeiten in die gewünschte Position zu kommen, und dann unsere Schwänze gleichzeitig zu bewegen, es war alles richtig extrem eng. Ihr Hintern sowieso eine Offenbarung.
    
    Nadine fühlte sich zudem auch bemüßigt, Taktvorgaben einzustreuen und anzugeben, wer sich mehr und wer weniger bewegen sollte. Irgendwann entsprachen wir ihren Wünschen dann richtig, und wir genossen das Gefühl eine Weile. Bekamen dann aber schnell alle den Eindruck, es führte zu nichts.
    
    Julius überließ mir großzügig seine Geliebte und beglückte seine liebe Mutter, die seinen Versuch, ihr anale Freuden näherzubringen, allerdings nicht unerwartet unterband. Ich war immer noch in Nadines so herrlichen Po-Loch, wollte allerdings gerade wechseln, als sie mich zurückhielt.
    
    „Hast du nicht so oft?"
    
    „So gegen nie."
    
    „Ich liebe es. Dann koste das richtig aus. Ich bringe mich dabei selbst zum Kommen."
    
    Womit sie meinte, sich händisch zusätzliche Stimulation zu geben. Der Aufforderung kam ich nur zu gerne nach. Oh, war das gut. Dauerte wirklich lange. Nadine versuchte dabei, unsere Orgasmen zu synchronisieren, was annähernd gelang.
    
    Es wurde ein bunter Abend, mit viel Gelächter, Zärtlichkeit, endlosen Küssen und dem Gefühl grenzenloser Freiheit. Es war wundervoll. Und selbstverständlich übernachteten sie bei uns im Bett.
    
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    Was ein Erwachen. Die Damen waren offenbar vor uns Herren ...
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