Familienanschluss
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... der Schöpfung aufgewacht, und hatten, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf Vorschlag von Nadine, sich eine wundervolle Weckmethode ausgedacht.
Ich erwachte mit Morgenlatte, was nicht ungewöhnlich ist, aber diese im Mund meiner Gattin vorzufinden, ein absolutes Novum. Unser Sohn wurde in ähnlicher Manier aus Morpheus Armen gerissen. Also das könnte gern ein Sonntagmorgenstandard werden.
Susi bläst gut, halt nur selten. Normalerweise recht zielorientiert, aber diesmal nicht. Diesmal machte sie ein Mahl draus. Es war fantastisch. Nadine mochte Synchronerlebnisse, und so versuchten die Damen wie vorher abgesprochen uns gleichzeitig zum Platzen zu bringen. Auch das gelang erstaunlich gut für einen ersten Versuch. Julius meinte, wir müssten uns vor dem Aufstehen revanchieren. Na, er wollte jetzt einfach auch gerne mal seine Mama lecken, was er bisher noch nicht getan hatte. Nadine zeigte ihre Freude, mich am Start zu haben, sehr sichtbar.
Ein gleichzeitiges Erleben hierbei gab es nicht. Was einfach daran lag, dass es trotz mildem Beginn bei Nadine ganz schnell ging. Bei Susi dauerte es deutlich länger. Ein herrlicher strahlender Morgen, den wir auf der Terrasse frühstückend fortsetzten, jetzt allen Zwängen durch Nachbaraugen entbunden, komplett nackt.
Detlev, der Förster rief mich an, und gab an, Fleisch für mich zu haben, das ich abholen sollte. Wir nahmen immer eine ganze Menge, das meiste davon natürlich mit nachhause, hier vor Ort verwendeten ...
... wir nur wenig.
Ich versprach am Nachmittag vorbeizukommen, und schlug seine Einladung, bei einer abendlichen Skatrunde als vierter Mann mit einzusteigen, ab.
„Was los, biste krank?"
„Ja, ich fühle mich tatsächlich etwas absonderlich und würde heute gerne früh ins Bett gehen."
Nicht mal gelogen. Es wurde ein toller Tag, wir schwammen sogar kurz im See. Ich hielt es allerdings vielleicht fünf Minuten aus, Julius noch weniger, aber die beiden Frauen waren da härter im Nehmen und schwammen in der Kälte bald zwanzig Minuten rum.
Wir hatten einiges an Sex, aber das war gar nicht mal das Wichtigste. Wir hatten einfach enormen Spaß zusammen, lachten uns schlapp, bis wir Seitenstiche bekamen, tollten wie Kinder nackt im Garten rum. Fütterten einander, cremten uns ein, bauten eine improvisierte Schaukel.
Die sich dann als interessantes Sexspielzeug entpuppte. Kichernden Sex hatte ich auch noch nicht erlebt. Wir lachten uns zum Höhepunkt. Als Kontrastprogramm einen wunderbar zärtlichen und verspielten Restabend, Streicheln, Küssen, Mund und Körper.
Im Hochbett ist man dem Himmel immer ein Stück näher, trug unsere Poetin als sehr passende Begrifflichkeit unseres Empfindens bei. Wir besprachen dann noch, was wir am nächsten Tag tun sollten.
„Ich freue mich auf deine Schwester", informierte Nadine ihren Freund und uns.
„Oh ... du meinst, so richtig?"
„Ganz oder gar nicht."
„Ernsthaft, wir sollen Isabell ... in unseren Kreis einführen?", versuchte ich zu ...