Familienanschluss
Datum: 29.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... stoppen.
„Den Eindruck erweckst du allerdings gerade nicht. Mit der Idee hast du dich schon angefreundet."
„Die Idee ist seit langem meine beste Freundin. Habe ich ja gesagt."
„Na, dass die Idee umgesetzt werden kann, ist neu."
„Nein, das weiß ich seit dem Steg. Das schien mir nicht der ideale Autstragungsort zu sein. Ansonsten kann ich es kaum erwarten."
„So, so. Du musst dich aber nicht selbst unter Druck setzen. Wir können auch ganz klein anfangen, damit du körperliches Vertrauen entwickelst ... okay, auch das hältst du für gegeben. Tja, dann wähle einfach Zeit und Ort, ich bin für dich da. Wie du es dir vorstellst, was du dir wünschst. Du hast ja einige konkrete Ideen."
Isabell sah ihre Mutter lange an.
„Es ist für dich wirklich in Ordnung?"
„Wirklich, mehr als das. Wir haben das besprochen, und ich freue mich für dich."
„Wenn das hinterher anders ist, sagst du es mir."
„Dann sage ich es dir."
„Okay."
Wir starrten sie eine Weile alle freundlich aber erwartungsvoll an, dann fing Nadine an zu lachen.
„Sie meint, okay, leg los, Micha. Den Blick kenne ich."
„Oh, hätte ich das ausformulieren sollen? Also gut Papa, meine Rahmenbedingungen sind erfüllt: Mann meiner Träume, check. Bequemes Bett in Reichweite, check. Lust und Laune, check und check. Feuchte Erwartung, aber sowas von check."
Meine Tochter. Will mich. Jetzt.
„Wenn das so ist ... können wir gerne rein ... bis wir den Grill anschmeißen müssen, dauert noch. Zur Not ...
... fängst du schon mal damit an, Julius. Na, dann lass uns reingehen."
„Warte noch", bremste sie mich.
Sah wieder lange Susanne an. Dann Julius, und ganz zuletzt Nadine. Die sogar besonders lange.
„Ich will doch, dass ihr alle dabei seid. Das tauchte zwar nie in meinen Fantasien auf, aber warum sollen nicht alle, die mich lieben, das miterleben? Plus der Frau, die sich sehr sicher zu sein scheint, dass sie mein zweites erstes Mal wird. Doch, ich möchte das gerne teilen, wenn ihr wollt."
Alle wollten. Die drei kuschelten sich an der Wand zusammen, und überließen uns mehr als die Hälfte des Betts. Bei mir waren es circa dreißig Sekunden, bevor ich ihre Anwesenheit vergaß. Ich denke mal, das war bei Isi nicht anders.
Wir knieten aufrecht im Bett, etwas versetzt gegenüber, und trafen uns zu einem zärtlichen Kuss. Sie schloss die Augen, als sie meine Hände fühlte, die auf ihrem Rücken sanft auf und ab strichen. Ihren schmalen Hüften schmeichelten, was eine Gänsehaut auf ihren Armen produzierte, ihre Hände lagen weich auf meinen Schultern.
Wie schön sie doch war. Ich zeichnete ihre Gesichtszüge mit meinen Fingerkuppen nach, strich von ihrem Hals hinab zu den Schultern und auswärts die Arme entlang. Kehrte zurück, fuhr halb auf dem Rücken zurück zu den Hüften, nach innen und aufwärts, bis ich ihre süßen kleinen Tittchen erreichte, deren Nippel neckisch und freudig abstanden.
Eine kleine Handvoll zartester Haut, sehr empfindliche Protuberanzen, die unter der reibenden ...