1. Familienanschluss


    Datum: 29.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... empfanden, die Verbindung, das tiefste Miteinander-Sein begonnen zu haben.
    
    Leichte, langsame Bewegungen schienen von selbst zu beginnen, bis mir klar wurde, dass sie sie initiierte. Ich nur mitschwang, einschwang, ließ sie gewähren, die ersten Minuten gestalten, bis sie drängender wurde.
    
    Ich verstand, bewegte mein Becken jetzt gezielt in rollenden, runden Stößen, beendete kurze Sequenzen damit, dass ich so tief wie möglich eindrang, dann weiter gegen sie drückte, wie sie auch. Zurück in das Rollen, das sich zu einem gleichmäßigen, noch sehr kontrollierten Rhythmus aufschwang.
    
    Ihre Hände rutschten von meinem unteren Rücken auf mein Gesäß, pressten immer wieder runter, forderten die Intensivierung, des Gefühls, in das sie leise stöhnend aufging. Ihre Reaktionen überraschten mich für einen Moment, dann reagierte ich ihren Wünschen zufolge und nahm sie nun langsam richtig ran.
    
    Pumpte sie richtig mit Nachdruck, was ihr Gesicht vor Lust verzerrte, laut stöhnen ließ und gleichzeitig immer noch eine Steigerung einforderte. Ihr Höhepunkt kam völlig aus dem Nichts für mich, und klärte dann doch ihre vorherigen Aktionen und Reaktionen.
    
    Ich hielt fasziniert an, während es in ihrem ohnehin wirklich herrlich engem Möslein eine krampfartige Gewitterentladung gab, die ich in dieser Form auch noch nicht kannte. Überlegte, ob ich es nun ruhiger angehen lassen konnte und sollte, da sie ihren ersten Hunger ja sozusagen gestillt hatte, und nun vielleicht den feineren Gerichten ...
    ... mehr zugänglich war.
    
    Nein, keine Chance, erst riss sie mit Nachdruck an meinen Arschbacken, um mich wieder richtig zum Schwingen zu bringen, dann hob sie ihren Kopf an und schob diesmal mal mir im folgenden Kuss ihre Zunge in den Mund.
    
    Ich verstand ihre Signale, aber war von der einzig möglichen Deutung trotzdem völlig verblüfft. Sie wollte so hart und fest wie es ging, durchgezogen, durchgevögelt werden, keinen sakralen Moment wie damals ihre Mutter. War ein Vulkan, der nun mit mir ausbrechen wollte.
    
    Das brachte mich nicht lange aus dem Konzept, ich ließ mich mitreißen und gab ihr, was sie verlangte, anfänglich noch in dieser Stellung, bis ich sie Eskalationen durch Modifikationen erleben ließ. Sie mehr seitlich pumpte, mit zurückgezogenen, dann aufgestellten Beinen.
    
    Sie fickte, vögelte wie ein Wahnsinniger, mich an ihren animalischen Lauten berauschte, von ihrem nächsten Orgasmus zu noch irrsinnigeren Taten angestachelt, noch ein Schippchen drauflegte, wo eigentlich die Sandkiste schon längst leer sein musste, ich das in der Freitagnacht mit Susi erlebte längst vor Minuten übertroffen hatte.
    
    Wo jetzt etwas Ursprüngliches übernahm, sich in den Flammen der Leidenschaft wie ein Lavastrom durch unsere Körper wälzte. Uns dabei auslöschte, schmolz, von allen Verunreinigungen befreite, aufs Elementarste reduzierte.
    
    Reine Ekstase, die nur noch unzusammenhängende Wahrnehmungsblitze erlaubte. Uns in ihren verwirrenden Käfig eskalierender Empfindung seligmachend ...
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